«Bull» läuft weiter schrecklich

In der vergangenen Woche kam die Serie mit Michael Weatherly im Durchschnitt nur auf drei Prozent bei den Werberelevanten. Jetzt sah es wieder ein bisschen besser aus.

Die in Unterföhring ansässige Fernsehstation Sat.1 setzt seit Anfang Januar wieder auf die Fernsehserie «Bull», in der Michael Weatherly die Hauptrolle spielt. Die Serie wird nach sechs Jahren abgesetzt. Am Dienstag um 22.15 Uhr ging man mit der Episode „Fleisch und Blut“ auf Sendung, die von Kathryn Price und Nichole Millard verfasst wurde.

In dieser Geschichte bat Vivian Cahill, verkörpert von Anna Wood, ihren alten Freund Bull, ob er sie vor Gericht vertreten könne. Der spielsüchtigen Frau wird nämlich vorgeworfen, ihren wohlhabenden Vater ermordet zu haben. 0,84 Millionen Menschen verfolgten die Regie-Arbeit von John Aronson, der Marktanteil lag bei 4,0 Prozent. Mit 0,18 Millionen jungen Menschen verbuchte Sat.1 3,4 Prozent.

Die zweite Geschichte „Jahre der Angst“, wollten sich 0,58 Millionen Zuschauer nicht entgehen lassen. Bei den 14- bis 49-Jährigen sicherte sich die Serie 0,12 Millionen und einen Marktanteil von 3,4 Prozent. In der vergangenen Woche verbuchten die zwei Episoden furchtbare 2,7 und 3,4 Prozent.

Unterdessen lief es zuletzt für «Navy CIS» und «Navy CIS: L.A.» etwas besser. Die Formate schlugen sich beim Gesamtpublikum mit 1,99 sowie 1,58 Millionen ganz gut, die Marktanteile lagen mit 6,5 sowie 5,6 Prozent auf dem Senderschnitt. Nur bei den 14- bis 49-Jährigen punktete man nicht so wirklich. Mit 0,40 sowie 0,32 Millionen wurden 5,6 und 4,5 Prozent erzielt.
26.01.2022 08:40 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/132072