«In aller Freundschaft»: Wieder die Nummer eins

Im Anschluss ging das SWR-Magazin «Report Mainz» der Frage nach, ob der Impfstoff von Johnson & Johnson für die Corona-Impfdurchbrüche verantwortlich sei.

Das Erste startete mit «Die Heiland – Wir sind Anwalt» in die Primetime. 4,27 Millionen Menschen verfolgten die Geschichte, um den rumänischen Bauarbeiter Stancu Matei, der einer Bande Einbrechern nachts Zugang zu seiner Baustelle verschafft haben soll. Die Episode von Thomas André Szabó und Tamara Sanio verzeichnete einen Marktanteil von 13,9 Prozent. „Dreiste Diebe“ kam auf 0,60 junge Millionen Zuschauer und generierte 7,4 Prozent Marktanteil.

Der Vergewaltiger von Ärztin Kathrin Globisch, Michael Linse (Tom Jahn), wird aufgrund eines schweren Sturzes in die Sachsenklinik eingeliefert. Roland Heilmann und sein Freund Martin Stein versuchen den Aufenthalt geheim zu halten. Ob dies klappte, wollten 4,40 Millionen Fernsehzuschauer sehen. «In aller Freundschaft» verzeichnete eine Reichweite bei den jungen Menschen von 0,59 Millionen, die Marktanteile beliefen sich auf 14,8 sowie 7,5 Prozent.

Fritz Frey und sein Team vom SWR-Magazin «Report Mainz» beschäftigten sich nach 90 Minuten Fiction mit harten Fakten. Unter anderem behandelte man den Impfstoff der Firma Johnson & Johnson und wollte wissen, ob dadurch zuletzt die vielen Impfdurchbrüche entstanden seien. 2,76 Millionen Menschen waren dabei, der Marktanteil lag bei 10,4 Prozent. Mit 0,38 Millionen jungen Zuschauern verbuchte man 5,3 Prozent Marktanteil.
24.11.2021 08:40 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/130912