Exzellent: «Mein Freund, das Ekel» startet fabelhaft

Bei «maybrit illner» sorgten ‚Welt‘-Vize Robin Alexander und ‚Spiegel‘-Autor Markus Feldenkirchen für Top-Quoten.

Vor zweieinhalb Jahren strahlte das ZDF den Spielfilm «Mein Freund, das Ekel» aus. Dieter Hallervorden überzeugte 7,86 Millionen Menschen ab drei Jahren zum Einschalten, der Spielfilm sicherte sich 1,21 Millionen junge Zuschauer. Auch die Wiederholung im März 2020 war mit 5,85 Millionen Zuschauern sehr gefragt. Aufgrund der positiven Resonanz hat das ZDF eine sechsteilige Miniserie in Auftrag gegeben.

Die erste Episode mit dem Titel „Voll verhintzt“ wollten am Donnerstag um 20.15 Uhr 4,09 Millionen Fernsehzuschauer sehen, die Geschichte von Daniel Scotti-Rosin verbuchte 15,2 Prozent Marktanteil. Bei den 14- bis 49-Jährigen interessierten sich 0,63 Millionen Menschen für die neue Story. Der Marktanteil beim jungen Publikum belief sich auf gigantische 10,1 Prozent. Die zweite Geschichte, die „Bei Kuntzes auf dem Sofa“ hieß, verfolgten noch mehr – nämlich 4,17 Millionen Zuschauer und brachte 15,7 Prozent Marktanteil. Bei den jungen Leuten sicherte sich der Mainzer Sender 0,73 Millionen, der Marktanteil lag bei 11,4 Prozent.

„Scholz oder Laschet – Wen machen Grüne und FDP zum Kanzler?“, fragte Maybrit Illner in ihrer Talkshow. Die Sendung mit Robin Alexander (‚Welt‘), Markus Feldenkirchen (‚Spiegel‘), Peter Altmaier (CDU), Katrin Göring-Eckardt (Bündnis 90/Die Grünen) und Johannes Vogel (FPD) wollten 3,00 Millionen Menschen sehen, der Marktanteil lag bei 16,1 Prozent. Mit 0,45 Millionen jungen Fernsehzuschauern erreichte «maybrit illner» ebenfalls sehr gute 9,6 Prozent Marktanteil.
01.10.2021 08:25 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/129836