Können sich die Kaijus aus «Pacific Rim» oder die Gesangseinlagen von Pierce Brosnan dem Siegeszug von Sandra Bullocks Diebesbande entgegenstellen?
Sophie lebt mit ihrer Mutter Donna auf einer kleinen griechischen Insel. Die Hochzeit der lebenslustigen jungen Frau mit ihrem Freund Sky steht kurz bevor. Sophie möchte gerne von ihrem Vater zum Altar geführt werden. Doch da gibt es ein Problem: Weder sie noch Donna wissen, wer Sophies Vater ist. In den Tagebüchern ihrer Mutter liest sie von drei potentiellen Vätern und lädt sie kurzerhand alle zu ihrer Hochzeitsfeier ein. Donna, die keine Ahnung von den Plänen ihrer Tochter hatte, ist überrascht, als sie ihre Ex-Freunde Sam, Bill und Harry nach vielen Jahren wiedersieht. Und das ist nicht die einzige Überraschung, die Donna und ihre Tochter in den nächsten turbulenten Tagen bis zur Trauung erleben werden...
Das weibliche Starensemble rund um Sandra Bullock plant im Ableger der erfolgreichen «Ocean's»-Trilogie einen gewagten Coup: Nach ihrer Entlassung aus dem Gefängnis wendet sich Debbie, Danny Oceans jüngere Schwester, an ihre frühere Partnerin Lou. Sie hat es auf ein sündhaft teures Collier abgesehen, welches die Schauspielerin Daphne Kluger auf der diesjährigen Met-Gala tragen soll. Ihnen bleiben nur dreieinhalb Wochen, um ein Team aus Spezialistinnen zusammenzustellen. Laut Quotenmeter-Kritik könne der Film der «Ocean’s»-Reihe „wenig neue Facetten hinzufügen und bleibt auch optisch hinter seinen Möglichkeiten zurück. Das ändert aber nichts daran, dass der Coup dieses sexy-smarten Frauen-Ensembles einen diebischen Spaß bereitet.“
Die Kaiju kehren zurück – und sind stärker als je zuvor! Jake Pentecost – der einst hoffnungsvolle Jaeger-Pilot – hat seine Ausbildung abgebrochen und droht in die Kriminalität abzurutschen. Doch als die Kaiju mit neuer Kraft überraschend angreifen, stellt er sich der Herausforderung, das ruhmreiche Erbe seines Vaters anzutreten. An Jakes Seite kämpfen sein Pilotenrivale Lambert und die junge Hackerin Amara. Ein mitreißendes Abenteuer beginnt. Quotenmeter schrieb in seiner Kritik, dass das Sequel mit diversen technischen Finessen, einer ordentlichen Portion (Selbst-)Ironie und mit einer überraschenden Wendung im Finale überzeuge. „Leider kommen ausgerechnet die Kaijus selbst zu kurz; und auch die bemühte Coolness erweist sich zwischenzeitlich als ziemlich anstrengend.“