«The 100» bleibt im tiefroten Bereich

Auch in der dritten Woche blieben die Einschaltquoten der amerikanischen Serie schlecht.

Die Unterföhringer Fernsehstation sixx strahlt seit dem 7. Januar die siebte Staffel der Science-Fiction-Serie «The 100» aus. Seither wurden insgesamt neun der 16 vorliegenden Episoden auf Sendung geschickt, allerdings hielt sich der Erfolg in Grenzen. Der Frauensender verbuchte in der ersten Woche bis zu 0,15 Millionen Zuschauer, am zweiten Donnerstag waren 0,11 Millionen drin.

Am Donnerstag begann sixx mit der Ausstrahlung der Folge „Anaconda“, die 0,12 Millionen Zuschauer erreichte. Die Reichweite bei den jungen Zuschauern lag bei 0,05 Millionen, der Marktanteil belief sich auf katastrophale 0,5 Prozent. In der zweiten Episode, die den Titel „Die Herde“ trägt, musste Clarke mit Erschrecken feststellen, dass ihre Freunde die Seiten gewechselt haben. 0,09 Millionen Zuschauer verfolgten das Drama von Aylssa Clark. Der Marktanteil bei den jungen Menschen kam auf 0,4 Prozent.

Um 22.05 Uhr erzielte „Gem Neun“ – in der Folge fiel Hope eine gefährliche Waffe in die Hände – 0,10 Millionen Zuschauer. Die Reichweite bei den 14- bis 49-Jährigen wuchs von 0,03 auf 0,05 Millionen, der Marktanteil der Episode, die von Nikki Goldwasser geschrieben wurde, kam auf schlechte 0,7 Prozent. In den Vereinigten Staaten von Amerika waren die drei Episoden ebenfalls keine Überflieger, sondern enttäuschten mit 0,67, 0,61 und 0,47 Millionen Zuschauern.
22.01.2021 08:34 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/124272