«The Voice»: Erstes Sing-Off führt zu einem Tief

Seit Donnerstagabend hat die dritte Phase der Castingshow begonnen. Nur noch 2,15 Millionen Zuschauer schalteten ein.

Der Privatsender ProSieben setzte am Donnerstag auf das erste "Sing Off" bei seiner Unterhaltungsshow «The Voice of Germany». Dies war auch zeitgleich die letzte Folge auf ProSieben, die übrigen vier Episoden werden nur noch bei Sat.1 ausgestrahlt. Die von Thore Schölermann und Annemarie Carpendale moderierte Show kam am Donnerstag auf 2,15 Millionen Zuschauer und einen Marktanteil von 7,7 Prozent.

Die Talpa Germany-Produktion mit Mark Forster, Nico Santos und Samu Haber verzeichnete 1,07 Millionen Fernsehzuschauer zwischen 14 und 49 Jahre. Der Marktanteil bei den Umworbenen lag bei 13,8 Prozent. Bei den Reichweiten wurden jeweils die Staffeltiefs erzielt. Im Vorjahr verbuchte das erste "Sing-Off" (damals bei Sat.1) 2,35 Millionen Zuschauer, wovon 1,26 Millionen Werberelevante dabei waren. Die ProSieben-Folge wurde am 31. Oktober 2019 gesendet, es wollten 2,17 Millionen Zuschauer die Folge sehen. Bei ProSieben sahen 1,09 Millionen junge Menschen zu.

«red.» erzielte ab 23.25 Uhr 0,88 Millionen Zuschauer, der Marktanteil in der Zielgruppe lag bei 11,8 Prozent. Danach folgten zwei Episoden «Balls – für Geld mache ich alles». Die von Christian Düren moderierte Show generierte 0,35 und 0,17 Millionen Zuschauer. Bei den Werberelevanten fuhr man 0,20 und 0,10 Millionen Zuschauer ein, bei den Umworbenen standen 8,7 und 6,9 Prozent auf der Uhr.
27.11.2020 08:45 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/123096