Die Studio Babelsberg-Produktion findet über einen Umweg auch zu One.
Im November erweitert der Digitalsender One sein Programm um eine US-amerikanische Fernsehserie, die in Deutschland spielt. Das Zusatzangebot der ARD wird die High-End-Produktion «Berlin Station» ab dem 10. November zeigen, Premiere feierte sie in den Vereinigten Staaten bereits im Jahr 2016.
Miller muss sich zunächst an seine neue Rolle als Agent gewöhnen, vor allem an die Täuschungen und die moralischen Kompromisse. Hilfe bekommt er dabei von Hector DeJean, einem sehr erfahrenen, aber auch etwas in die Jahre gekommenen Kollegen. Immer mit dabei bei der Suche nach dem Whistleblower: Spektakuläre Verfolgungsjagden quer durch Berlin und jede Menge Misstrauen und Verschwörungen. Die beiden Agenten entdecken schließlich eine Spur, die nicht in Deutschland endet, sondern viel weiter führt: Einmal über den großen Teich bis nach Washington. Berlin ist dabei zu jeder Zeit eine äußerst zwielichtige CIA-Außenstelle, von der aus der Kalte Krieg geleitet und Russland misstrauisch beobachtet wurde. Zum Zeitpunkt der Handlung liegt das Hauptaugenmerk allerdings auf der Bekämpfung von Terrorismus und der Zerspaltung von islamistischen Terrornetzwerken. 
Hector DeJean (Rhys Ifans)