Diese hohe Messlatte war in den Vorjahren eigentlich eher der Standard.
Freude bei ProSieben – und vielleicht ein kleines bisschen Ernüchterung. Ohne ein Haar in der Suppe suchen zu wollen, aber die zehnte Staffel der Casting-Show «The Voice of Germany» ist am Donnerstagabend mit niedrigeren Quoten gestartet – und ihr ärgster Konkurrent, «Deutschland sucht den Superstar», stahl der Show ohnehin die Aufmerksamkeit. ProSieben zeigte die erste neue Folge der Talpa-Produktion rund um das große V und erreichte damit die Marktführung einbringende 18,8 Prozent Marktanteil in der klassischen Zielgruppe. Mit Ausnahme von «Germany’s Next Topmodel» gibt es kein anderes Donnerstags-Format von ProSieben, das in solche Sphären vordringt. Aber: In den Vorjahren war der Auftakt regelmäßig populärer.