Gezeigt wurden Experiment-Folgen zu den Themen Drogen und Kiffen.
Der Kölner Fernsehsender RTL wiederholte am Montagabend zwei Ausgaben seines «Jenke-Experiments». Reporter Jenke, der ab Herbst für ProSieben arbeitet, testete dabei einerseits Drogen, andererseits ging es um das Thema Kiffen. Die beiden Sendungen starteten um 20.15 respektive 21.40 Uhr. Beiden gemein war nicht nur die grobe Themenlage, sondern auch die letztlich erzielte Zielgruppen-Quote in Höhe von 11,9 Prozent. Damit lag die Produktion in etwa auf Senderschnitt, was RTL angesichts der Tatsache, dass es sich um Reruns handelte, zufriedenstellen dürfte. 1,43 sowie 1,28 Millionen Menschen ab drei Jahren sahen zu.