«Promi Big Brother»: Gemessen am Senderschnitt bleibt's erfreulich

Doch weiterhin gilt: «Promi Big Brother» war sonst eine stärkere Spritze für die Sat.1-Quoten.

Am Montag ist die Liste der «Promi Big Brother»-Teilnehmer wieder angewachsen: Endemol Shine Germany lud Aaron Königs ins Haus ein, den treue Sat.1-Fernsehende aus «The Mole» kennen, und der zuvor schon in «Prince Charming» Fans generierte.

Dem «Promi Big Brother»-Publikum erklärte der bislang als vernünftig und freundlich bekannte Düsseldorfer, Konflikte zu suchen. Diese Ansage hatte aber keinen förderlichen Einfluss auf die Zugkraft der neuen «Promi Big Brother»-Staffel: 1,73 Millionen Neugierige schauten ab 20.15 Uhr rein, darunter befanden sich 0,77 Millionen Umworbene.

Somit waren Sat.1 zur besten Sendezeit sehr gute 7,1 Prozent Marktanteil insgesamt sicher, während bei den Werberelevanten starke 12,0 Prozent generiert wurden. Vergangene Woche Montag wurden derweil sehr gute 7,1 Prozent Marktanteil bei allen ermittelt und sehr starke 12,7 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen – so weit gemessen am Senderschnitt.

Gemessen an früheren «PBB»-Staffeln gilt jedoch weiter: Da ist noch Luft nach oben. «akte.» durfte sich am Montagabend dennoch über das gute Lead-in freuen: 0,85 Millionen Wissbegierige schauten rein, darunter befanden sich 0,32 Millionen 14- bis 49-Jährige. Somit kamen sehr gute 6,6 und 9,1 Prozent zustande.
18.08.2020 08:40 Uhr  •  Sidney Schering Kurz-URL: qmde.de/120704