Vier Klassen aus vier Bundesländern spielen im Ersten um den Titel «Die Beste Klasse Deutschlands»

Ein verspätetes Finale ist besser als ein ausgefallenes Finale: Vier Klassen kämpfen im Ersten um den Titel «Die Beste Klasse Deutschlands», der schon längst hätte vergeben werden sollen.

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«Die Beste Klasse Deutschlands» ist eine Produktion von Bavaria Entertainment im Auftrag von KiKA und Das Erste. Verantwortliche Redakteure bei KiKA sind Thomas Miles und Marco Thielemann. Für Das Erste zeichnen Patricia Vasapollo und Tanja Nadig vom Hessischen Rundfunk verantwortlich.
Ein monatelanger Wettbewerb nähert sich seinem Ende: Das große Schulquiz «Die Beste Klasse Deutschlands» ging im Frühjahr dieses Jahres in die 13. Runde. Rund 800 Klassen haben sich beworben, der KiKA berichtete standesgemäß. Dann aber sorgte die Corona-Pandemie für eine Zwangspause. Im September wird Moderator Malte Arkona aber endlich eine Siegerklasse küren. Und das im Ersten.

Das Finale von «Die Beste Klasse Deutschlands» wird dort am 5. September 2020 ab 10 Uhr im Rahmen von Check Eins ausgestrahlt. Das Superfinale wird natürlich unter Corona-Bedingungen gespielt: Im Studio treten die vier Klassen an, die in den Vorrunden im KiKA die meisten Punkte erspielt haben. Qualifiziert haben sich Klassen aus vier Bundesländern: die 7F vom St. Johannis-Gymnasium in Bremen, die 6C vom Immanuel-Kant-Gymnasium in Leipzig (Sachsen), die 7B vom Orlatal-Gymnasium in Neustadt an der Orla (Thüringen) und die 7D vom Humboldt-Gymnasium in Trier (Rheinland-Pfalz).

Jeweils zwei Schulkinder pro Klasse sind im Studio und müssen sich in Gebieten wie Natur & Umwelt, Sport, Musik, Erdkunde oder Essen & Trinken behaupten. Die Klassenkameraden fiebern in ihren Schulen per Video mit. Als Gäste dabei sind Bürger Lars Dietrich, Kim Unger und Phil Laude.
21.07.2020 14:55 Uhr  •  Sidney Schering Kurz-URL: qmde.de/120022