Nächster Serien-Neuzugang: NBC’s «Zoey’s Extraordinary Playlist» läuft bei Sky

Somit erweitert Sky1 sein Serienportfolio nochmals.

Sky1 Neustarts der nächsten Wochen

  • «The Unicorn» (ab 2. April)
  • «Schooled» (ab 2. April)
  • «9-1-1: Lone Star» (ab 8. April)
  • «Zoey's Extraordinary Playlist» (ab 19. April)
  • «30 Rock» (ab 23. März)
  • «American Housewifes» (seit Anfang März)
Sky1, das in den kommenden Wochen schon Serien-Neustarts wie «The Unicorn», «Schooled» oder den «9-1-1»-Ableger im Programm haben wird, hat sein Angebot nochmals verstärkt. Auch die jüngst bei NBC gestartete Sitcom «Zoey’s Extraordinary Playlist» wird bei Sky1 debütieren. Los geht es am 19. April. Durchaus ungewöhnlich: Somit ist die Ausstrahlung beim Entertainment-Sender für die Sonntagsprimetime angedacht. Bis dahin setzt Sky1 sonntags auf Re-Runs der Serie «Die Medici».

Zoey Clarke (Jane Levy) ist in der neuen Sitcom aus dem Hause NBC ist eine brillante Programmiererin, die ihre Karriere in San Francisco vorantreibt. Nach einem ungewöhnlichen Ereignis hört sie plötzlich die Wünsche und Gedanken ihrer Umgebung als Songs. Zuerst zweifelt sie an ihrem Verstand, denn Zoey steht eher auf Podcasts denn Popsongs. Doch mit Hilfe ihres musikversierten Nachbarn Mo (Alex Newell) und einem bahnbrechenden Ereignis mit ihrem kranken Vater (Peter Gallagher) erkennt sie, dass dieser „Fluch“ auch eine wunderbare Gabe sein kann, um mit den Menschen in ihrer Umgebung in Kontakt zu treten und sie besser zu verstehen. Die Dramedy-Serie stammt von Austin Winsberg («Gossip Girl»), der auch als Produzent fungiert. Neben Jane Levy («Castle Rock») spielen Skylar Astin («Crazy Ex-Girlfiend»), Peter Gallagher («Law & Order: New York»), Mary Steenburgen («Lass es, Larry!») und der aus «Glee» bekannte Alex Newell.

Quotenmeter.de hat das neue Format für durchaus gut empfunden: „Das alles ist zuckersüß, unfassbar cute, ziemlich kitschig, hemmungslos emotional, ein bisschen nerdig, einen Hauch exzentrisch, aufwendig produziert und gleichzeitig erfrischend unprätentiös – kurz: verdammt gutes Fernsehen, das in angenehmer Weise ein bisschen altmodisch wirken darf und zugleich den Trend der Warm-Bathtub-Serien verstanden hat, ohne allzu einfach gestrickt auf den Zug aufspringen zu wollen“, urteilte Quotenmeter-Autor Julian Miller. In den USA sieht die Sache aber anders aus, jüngst nämlich verfehlte die Produktion sogar die Zwei-Millionen-Zuschauer-Marke.
11.03.2020 14:02 Uhr  •  Manuel Weis Kurz-URL: qmde.de/116591