Zwar nicht ganz so stark wie eine Woche zuvor, aber immer noch stark genug für den Tagessieg zeigte sich «The Masked Singer». Die 40. Staffel von «Survivor» lief wie die Premiere im Herbst, aber leicht schwächer als vor einem Jahr.
Eine neue Staffel «Survivor» begann in einer zweistündigen Sondersendung am Mittwoch. Die bereits 40. Reihe des Reality-Format steht unter dem Motto „Winners at War“ und hat es in sich, denn 20 vergangene Gewinner der Sendung treten um das historisch hohe Preisgeld von zwei Millionen Dollar an. Dieses Ereignis ließen sich 6,7 Millionen US-Amerikaner nicht entgehen. Damit übertrumpfte diese Ausgabe die Premiere der vergangenen Staffel aus dem Herbst 2019, die auf knapp 6,3 Millionen kam. In der Zielgruppe fiel das Rating mit 1,3 gleich wie im vergangenen Jahr aus. Ab 22 Uhr blieben dann noch 3,9 Millionen Krimi-Fans bei CBS für die vorletzte Folge von «Criminal Minds». In der kommenden Woche gibt es eine Doppelfolge zum endgültigen Finale der seit 2005 laufenden Sendung. Bei den 18- bis 49-Jährigen wurden in dieser Woche erneut 0,6 Prozent gemessen.
Bei ABC begann der Abend zunächst ähnlich, denn «The Goldbergs» büßte gegenüber der der vergangenen Ausgabe in der Zielgruppe 0,1 Prozent ein und kam diesmal auf 0,8 Prozent. Die Reichweite blieb aber konstant bei 3,9 Millionen Zuschauern. «Schooled» hielt darauf das Niveau und verbuchte erneut 0,7 Prozent und 2,9 Millionen Sitcom-Fans. «Modern Family», zurück nach dreiwöchiger Pause, verbesserte sich leicht und landete schlussendlich bei 3,7 Millionen Sehern und 0,9 Prozent bei den Klassisch-Umworbenen. Für «Single Parents» blieben dann noch 2,5 Millionen Zuschauer vor der Mattscheibe, was bei den Jüngeren für 0,6 Prozent reichte. «Stumptown» zum Abschluss holte erneut 0,4 Prozent in der Zielgruppe und steigerte seine Reichweite zart auf 2,4 Millionen.