Ende November steht das Serienfinale der Sitcom auch in Deutschland an. Wir werfen aus diesem Anlass einen Blick auf die werktäglichen Quoten, die die US-Serie bei ProSieben holt.
Mit dem Abschluss der zwölften Staffel endet «The Big Bang Theory» am übernächsten Montag auch in Deutschland. Für ProSieben ist das Aus der Serie schmerzlich, schließlich prägten die Nerds den Markenkern des Senders in den vergangenen Jahren wie kaum ein zweites Format. Um das Serienfinale der US-Produktion gebührend zu feiern, hat ProSieben den 25. November nahezu komplett zum Big Bang-Tag erklärt. Krönender Schlusspunkt der Marathonprogrammierung, die um kurz nach 7 Uhr morgens beginnt, wird selbstredend die Finalfolge um 20.45 Uhr sein. Gute Quoten dürften dem Sender damit sicher sein. Doch wie schlägt sich «The Big Bang Theory» so kurz vor dem Serienfinale eigentlich auf seinem werktäglichen Sendeplatz am Nachmittag?
Am Dienstag schlug sich das Dreierpack vergleichbar gut, mit Marktanteilen zwischen 11,6 Prozent und 14,7 Prozent beim jungen Publikum landeten alle Folgen deutlich oberhalb des Senderschnitts. Gleichermaßen verrichteten die drei Folgen am Mittwoch „Dienst nach Vorschrift“. Etwas schwächer startete die Sitcom am Donnerstag, als für die erste Folge ab 15.30 Uhr solide, aber verhältnismäßig schwache 9,8 Prozent zu Buche standen. 0,38 Millionen Menschen sahen insgesamt zu, bevor es eine halbe Stunde später 0,51 Millionen Sitcomfans sein sollten. Das beflügelte selbstredend auch den Marktanteil, der kräftig auf 14,6 Prozent der Jüngeren zulegte. Die dritte Folge sicherte sich ab 16.30 Uhr mit 0,53 Millionen Zuschauern schließlich die beste Reichweite des kleinen Marathons.