Catterfeld-Krimi: «Wolfsland» geht in Runde sieben und acht

Kurz vor der Ausstrahlung von „Das heilige Grab“ und „Heimsuchung“ beginnen die Dreharbeiten zu weiteren Ausgaben der Kriminalreihe mit Yvonne Catterfeld und Götz Schubert.

4,14, 5,01, 5,04 und 5,11 Millionen Zuschauer – die Das-Erste-Krimireihe «Wolfsland» hat ihre Reichweiten bei Erstausstrahlungen (donnerstags, 20.15 Uhr) stets gesteigert. Ende November und Anfang Dezember laufen nun die Episoden fünf und sechs, die die Namen „Das heilige Grab“ und „Heimsuchung“ tragen. Und schon jetzt steht fest, dass die unter anderem mit Yvonne Catterfeld und Götz Schubert besetzte Reihe auch 2020 fortgesetzt wird. Aktuell laufen die Arbeiten an den Folgen sieben und acht.

Die Drehbücher zu "Kein Entkommen" (Arbeitstitel) und "Das Kind vom Finstertor" (ebenfalls Arbeitstitel) schrieb wieder das Autorenteam Sönke Lars Neuwöhner und Sven Poser. Die Regie führt Till Franzen, der bereits den vierten Fall dieser Reihe inszenierte. Vor der Kamera von Timo Moritz stehen neben Yvonne Catterfeld und Götz Schubert als Ermittlerteam, Jan Dose als Spurensicherer Jakob Böhme und Stephan Grossmann als Revierleiter Dr. Grimm, in den beiden neuen Fällen unter anderem Christoph Letkowski, Tijan Marei, Monika Lennartz, Alexander Finkenwirth, Katrin Wichmann, Dagmar Leesch, Felix Goeser, Louis Christiansen und Hermann Beyer.

Im ersten der beiden Filme fühlt sich "Butsch" (Götz Schubert) für Sandra verantwortlich. Nun wird ihre Mitbewohnerin tot aufgefunden. Erschlagen und in einem tiefen Kessel der alten Görlitzer Hefefabrik. Im zweiten Film fordert ein zehnjähriger Junge die ganze Aufmerksamkeit der Ermittler. Er liegt im Kofferraum eines Autos, dessen Besitzer ermordet aufgefunden wurde. Produktionsfirma der Reihe ist Molina Film.
02.10.2019 15:47 Uhr  •  Manuel Weis Kurz-URL: qmde.de/112627