Wie viele Zuschauer versammelten die Bayern gegen Cottbus im Pokal? Wie haben sich die «Promi BB»-Quoten entwickelt? Wer war bei Konny’s Wildnis-Tour in Südafrika dabei? Das alles und mehr im Primetime-Check…
Mit dem letzten Spiel der ersten DFB-Pokal-Runde sicherte sich Das Erste am Montag die besten Einschaltquoten des Abends. Ab 20.45 Uhr schalteten 6,19 Millionen Zuschauer für die Partie zwischen dem FC Bayern München und Energie Cottbus ein. Somit erzielte die ARD einen sehr guten Marktanteil von 22,4 Prozent, bei den 14- bis 49-Jährigen wurden 19,9 Prozent erreicht. Bereits im Vorfeld blickten 4,59 Millionen Interessierte auf die Vorberichterstattung der Begegnung, woraus sich 17,5 Prozent Sehbeteiligung ergab. In der Halbzeitpause lagen die «Tagesthemen» bei 18,0 Prozent und 5,35 Millionen Zusehern. Für die Zusammenfassung der übrigen Spiele blieben dem Ersten noch 2,88 Millionen Fußballfans, der Marktanteil lag zu später Stunde noch bei ausgezeichneten 17,0 Prozent.
Abseits des Fußballs sicherte sich Sat.1 mit einer neuen Ausgabe von «Promi Big Brother» die höchsten Einschaltquoten bei den 14- bis 49-Jährigen. Ab 22.15 Uhr waren 0,77 Millionen junge Zuschauer mit von der Partie, womit das Wohnwagencamp bei sehr guten 14,5 Prozent Marktanteil stehen blieb. Im Vorfeld weckte «Entdecke die Mandy in dir» allerdings deutlich weniger Interesse. Die Komödie generierte lediglich 5,7 Prozent Sehbeteiligung bei den Klassisch-Umworbenen. Mit 0,48 Millionen Zielgruppen-Zuschauern wurde die US-Produktion nicht gut angenommen. Bei den Kollegen von ProSieben taten sich die Re-Runs von «The Big Bang Theory» ebenfalls schwer. Zu Beginn der Primetime erzielten die Nerds unspektakuläre 6,9 und 7,9 Prozent Marktanteil in der werberelevanten Gruppe, ehe «Mom» mit 6,0 und 6,4 Prozent deutlich nachließ. Im Anschluss landete die zweite Programmierung von «The Big Bang Theory» bei soliden 7,7 und 9,3 Prozent Sehbeteiligung in der Zielgruppe. Die Reichweiten der US-Sitcoms bewegten sich im Verlauf des Abends knapp übe reiner halben Million Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren.