Nie zuvor war ProSieben erfolgreicher als am Donnerstag. Fast 40 Prozent holte der Schlussakkord der Masken-Show – und teils war die Station noch viel erfolgreicher.
Es sind Zahlen, für die es eigentlich keinen Superlativ mehr gibt. Die Finalshow von «The Masked Singer», die ProSieben am Donnerstagabend zwischen 20.15 und zehn Minuten nach Mitternacht ausstrahlte, holte bessere Marktanteile als jedes eigenproduzierte ProSieben-Format zuvor. Im Schnitt standen 38,5 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen zu Buche. Doch das sind nicht die einzigen beeindruckenden Werte. 4,33 Millionen Zuschauer waren es insgesamt, davon 2,52 Millionen Frauen (ab 14) und 1,52 Millionen Männer ab 14 Jahren. Entsprechend sahen rund 300.000 Kinder im Alter zwischen drei und 13 Jahren die Demaskierung von „Monsterchen“ Susi Kentikian.
Interessant auch: Bei Menschen mit besserem Bildungsstand war die Show gefragter: Leute mit Volks- oder Hauptschulabschluss konsumierten das Format nur zu 13,5 Prozent, Menschen mit Abitur zu 31,8 Prozent. Zudem lag die Quote bei Zuschauern mit Studium bei guten 24,6 Prozent. Die Quote lag auch bei geringverdienenden Haushalten (bis 1000 Euro netto pro Monat) mit 16,0 Prozent niedriger als bei den gutverdienenden Haushalten (über 1750 netto pro Monat): Hier wurden 20,2 Prozent gemessen.