 
Der Kölner Privatsender versucht sich an einer Spezialität des Ersten und nimmt kurzfristig eine Sondersendung zum Wetter ins Programm.
 Wann immer Das Erste einen «Brennpunkt» über das Wetter ins Programm nimmt, entsteht online eine große Debatte: Auf der einen Hand werden diese Entscheidungen verlacht, weil die Frage im Raum steht, weshalb die Themen "Es ist Winter, und es liegt Schnee auf den Straßen" und "Es ist Sommer, und es ist heiß" Eil-Sondersendungen rechtfertigen, während diverse Tragödien und Politskandale keinen «Brennpunkt» erhalten. Auf der anderen Hand fahren diese «Brennpunkt»-Sendungen starke Quoten ein und angesichts der vielen Fehlinformationen, die etwa über den Umgang mit der Hitze kursieren, kann eine Informationssendung dazu durchaus von großem Wert sein.
Wann immer Das Erste einen «Brennpunkt» über das Wetter ins Programm nimmt, entsteht online eine große Debatte: Auf der einen Hand werden diese Entscheidungen verlacht, weil die Frage im Raum steht, weshalb die Themen "Es ist Winter, und es liegt Schnee auf den Straßen" und "Es ist Sommer, und es ist heiß" Eil-Sondersendungen rechtfertigen, während diverse Tragödien und Politskandale keinen «Brennpunkt» erhalten. Auf der anderen Hand fahren diese «Brennpunkt»-Sendungen starke Quoten ein und angesichts der vielen Fehlinformationen, die etwa über den Umgang mit der Hitze kursieren, kann eine Informationssendung dazu durchaus von großem Wert sein.