National Geographic feiert drei Wochen lang das Mondlandungsjubiläum

Im Juli wird es im Rahmen einer feierlichen Sonderprogrammierung die Deutschlandpremieren von drei neuen Dokumentationen zu sehen geben.

Am 21. Juli dieses Jahres jährt sich zum 50. Mal der Moment, als ein lange Zeit für unmöglich gehaltener Menschheitstraum Wirklichkeit wurde: Erstmals setzte ein Mensch einen Fuß auf den Mond, nachdem unzählige Personen aus dem Ingenieurswesen und diversen weiteren wissenschaftlichen Fachrichtungen jahrelang unfassbar hart daran arbeiteten, dieses Ziel zu erreichen. Der Wissenssender National Geographic setzt daher ab dem 7. Juli einen Themenschwertpunkt: Immer sonntags ab 21 Uhr wird es im Rahmen einer feierlichen Sonderprogrammierung die Deutschlandpremieren von drei neuen Dokumentationen zu sehen geben sowie weitere Produktionen rund um die Mondlandung und die Mond-Missionen.

Die erste der drei neuen Dokumentationen ist «Apollo: Missionen zum Mond». Darin werden ausschließlich NASA-Aufnahmen, zeitgenössische Amateurfilme sowie die TV- und Radio-Berichterstattung der Apollo-Ära verwertet, um auf die NASA-Missionen aus den Jahren 1969 bis 1972 zurückzublicken. Am 14. Juli folgt um 21 Uhr «Apollo 8: Eine Mission verändert die Welt». Sie widmet sich der Schnellschussmission der Astronauten William Anders, Frank Borman und Jim Lovell vom 21. Dezember 1968, bei der das erste von einem Menschen geschossene Farbfoto des Planeten Erde aus dem Weltraum heraus aufgenommen wurde.

Am 14. Juli folgt ab 21.50 Uhr eine weitere deutsche TV-Premiere. Diese hört auf den Titel «Pioniere der privaten Mondlandung». Sie handelt von Chinas Mondmissionen der vergangenen Jahre sowie vom ambitionierten israelischen Projekt Beresheet, das kürzlich vorerst gescheitert ist. Zum großen Finale der Sonderprogrammierung werden übrigens am 21. Juli ab 20.10 Uhr alle drei neuen Dokuproduktionen aufeinanderfolgend ausgestrahlt.
07.05.2019 11:26 Uhr  •  Sidney Schering Kurz-URL: qmde.de/109133