Primetime-Check: Dienstag, 30. April 2019

Wie lief es am Dienstagabend für «Navy CIS» und wie sah es für die Spielfilme bei kabel eins aus?

Tagesmarktanteile der Vollprogramme

  • Ab drei Jahren: 53,7%
  • 14-49: 59,6%
Das Erste eröffnete seine Primetime mit «Um Himmels Willen» und 4,25 Millionen Fernsehenden. Insgesamt standen sehr tolle 16,7 Prozent Marktanteil auf der Rechnung, bei den Jüngeren waren akzeptable 6,0 Prozent drin. «In aller Freundschaft» verbesserte sich danach auf 4,60 Millionen und 16,9 sowie 6,3 Prozent. Ab 21.50 Uhr sank «Fakt» auf 9,2 und 2,7 Prozent, ehe die «Tagesthemen» 7,8 und 2,9 Prozent einfuhren. RTL erreichte ab 21.20 Uhr dagegen mit «Nachtschwestern» 1,90 Millionen Serienfans. Mäßige 7,1 Prozent bei allen und akzeptable 11,2 Prozent bei den Umworbenen waren drin. «GZSZ – Der Gerner Clan» schloss mit 1,55 Millionen und 8,2 sowie 13,5 Prozent an.

Das ZDF kam mit «ZDFzeit» auf 1,37 Millionen Wissbegierige und ernüchternde 5,4 Prozent insgesamt sowie 3,7 Prozent bei den Jüngeren. «Frontal 21» lief danach mit 5,9 und 3,2 Prozent ebenfalls dürftig, das «heute-journal» folgte ab 21.45 Uhr mit mäßigen 11,2 Prozent und guten 6,5 Prozent. «37 Grad» kam ab 22.15 Uhr auf 10,1 und 5,3 Prozent, ehe «Geht doch!» 8,1 und 4,1 Prozent einfuhr. Sat.1 unterdessen zeigte zwei Ausgaben «Navy CIS», was 1,50 und 1,86 Millionen Krimifans anlockte. Bei den Umworbenen erreichte die Doppelfolge passable 7,6 sowie gute 9,0 Prozent. Ab 22.15 Uhr holte «Hawaii Five-0» 1,66 Millionen Interessenten ab drei Jahren und gute 8,6 Prozent in der Zielgruppe.

RTL II zeigte zwei Folgen «Armes Deutschland» und lockte damit 1,23 und 1,31 Millionen Neugierige an. Die Werberelevanten schalteten zu sehr tollen 7,9 und sensationellen 10,3 Prozent ein. kabel eins unterhielt mit «Otto – Der Katastrofenfilm» 0,73 Millionen Fernsehende, «Austin Powers in Goldständer» folgte mit 0,47 Millionen. Bei den 14- bis 49-Jährigen standen mäßige 4,1 und akzeptable 4,4 Prozent auf dem Papier. VOX setzte derweil auf eine Doppelfolge von «Hot oder Schrott», was 1,13 und 1,26 Millionen Menschen zum Einschalten bewegt hat. Die Jüngeren waren zu sehr guten 8,9 und sehr tollen 10,2 Prozent an Bord. ProSieben beendete die «Get the F*ck out of my House» mit nur 0,55 Millionen Neugierigen. Die Umworbenen sorgten für miese 4,6 Prozent Marktanteil.
01.05.2019 09:44 Uhr  •  Sidney Schering Kurz-URL: qmde.de/108998