Mühsam und langsam: «Seattle Firefighters» mausert sich

Das «Seattle Firefighters»-Mutterformat holte am Mittwochabend bei ProSieben unterdessen gute Zahlen auf gewohntem Niveau.

«Grey's Anatomy»-Produktionsfirmen

  • Shondaland Productions
  • The Mark Gordon Company
  • Entertainment One Television
  • ABC Studios
Das «Grey's Anatomy»-Spin-off «Seattle Firefighters» debütierte 2018 mit sehr guten 11,3 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. Seither läuft es allerdings bei den Umworbenen unterdurchschnittlich – seit der Rückkehr ins ProSieben-Programm Anfang dieses Monats erholt es sich wohlgemerkt. Waren im Oktober 2018 nur noch maue Zahlen drin, lief es vergangene Woche wenigstens akzeptabel. Und diese Woche wurde sogar am Zielgrupppen-Senderschnitt gekratzt: Ab 21.20 Uhr sahen 0,78 Millionen Werberelevante zu, was ProSieben 9,3 Prozent Marktanteil einbrachte.

Eine weitere Episode schloss ab 22.10 Uhr mit 0,52 Millionen Interessenten im Alter von 14 bis 49 Jahren an. Das glich akzeptablen 8,9 Prozent Marktanteil. Beim Gesamtpublikum holte das «Seattle Firefighters»-Doppel derweil 1,18 und 0,90 Millionen Serienfans an die Mattscheiben, das führte zu 4,3 und guten 4,5 Prozent Marktanteil.

Zur besten Sendezeit war am Mittwochabend bei ProSieben dagegen das «Seattle Firefighters»-Mutterformat am Drücker. «Grey's Anatomy» erreichte diese Woche 1,34 Millionen Menschen, darunter 0,94 Millionen Werberelevante. Diese Reichweiten führten zu guten 4,6 Prozent Marktanteil bei allen sowie zu sehr guten 11,0 Prozent Marktanteil in der klassischen Zielgruppe.
11.04.2019 09:10 Uhr  •  Sidney Schering Kurz-URL: qmde.de/108550