Die Aufregung rund um eine körperliche Auseinandersetzung unter zwei Teilnehmerinnen beflügelte wohl die Quote. Gegenüber der Vorwoche stieg sie um 3,7 Prozentpunkte.
Große Aufregung um «Germany’s Next Topmodel»: Die am Donnerstag gezeigte Episode hatte es nicht nur wegen einer „Respekt-Schelle“ und einer abgebrochenen Entscheidung in sich, sondern auch, weil Gisele Bündchen bei den Mädels zu Gast war, eine Teilnehmerin in den frühen Morgenstunden weinend aufgab und Rankin das jährliche Nackt-Shooting knipste. Die Folge für ProSieben: Ein Zugewinn von 3,7 Prozentpunkten bei den klassisch Umworbenen und somit mit 19,2 Prozent Marktanteil der zweitbeste Wert der laufenden Staffel. Die von Heidi Klum präsentierte Staffel bewegt sich somit weiterhin sehr sehr weit oberhalb des Senderschnitts. Im Schnitt sahen 2,52 Millionen Menschen die Episode, die mit den Szenen endete, über die seit Mittwoch viel geschrieben und gesprochen wurde.
Direkt im Anschluss an #GNTM startete ProSieben das von Ben präsentierte neue Kuppelformat «Matchmakers». Auch wenn das neue Format Federn lassen musste, es verharrte klar oberhalb der Sendernorm. Ab 22.30 Uhr standen noch 13,5 Prozent Marktanteil zu Buche (gesamt 1,05 Millionen Fans). Eine weitere Stunde später ging es in «red.» dann nochmals um die Nachbetrachtung der Vorfälle in der Show «Germany's Next Topmodel»: Das Lifestyle-Magazin landete bei guten 10,4 Prozent Marktanteil. In den Wochen zuvor, immer direkt im Anschluss an #GNTM wurden jedoch immer zwischen elf und 15,2 Prozent in der Zielgruppe gemessen.