Am Dienstagnachmittag ging die neue RTL-II-Sendung baden, aber im Anschluss überzeugte ein filmpool-Dauerrenner.
In der Bundesrepublik herrschen frostige Temperaturen, erst kürzlich hat Das Erste aufgehört, in «Brennpunkt»-Sonderausgaben ausführlich darüber zu berichten, dass es schneit und auf den Straßen Glätte vorherrscht. Das perfekte Wetter, um sonnige Inselbilder über den Äther zu schicken – sollte man denken. Doch ganz gleich, wie sehr «Ibiza Diary» bei RTL II ein paradiesisches Gegenprogramm zu dem darstellt, was viele Deutsche aktuell vor ihren Haustüren vorfinden: Das Format geht derzeit brutal baden. Am Dienstag wurden ab 17.05 Uhr gerade einmal 0,18 Millionen Neugierige gemessen, darunter befanden sich 0,11 Millionen Umworbene.