Bud Spencer bewahrt die Durchschlagskraft bei Nitro

Häufig setzte Nitro in den vergangenen Wochen abends auf Bud-Spencer-Filme. Die Bilanz ist bislang beeindruckend und auch am Dienstag waren wieder starke Quoten möglich.

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In der vergangenen Woche sendete Nitro mit «Sie nannten ihn Platfuss», «Der Dicke in Mexico» und «Plattfuss in Hong Kong» bereits drei Bud-Spencer-Filme. Alle liefen prächtig, am besten machte sich aber der letzgenannte. 850.000 Personen sahen vergangenen Mittwoch zu, was insgesamt 2,8 Prozent entsprach. 330.000 junge Zuschauer führten außerdem zu 3,5 Prozent in der Zielgruppe.
Bud Spencer lohnt sich für Nitro. Schon vergangene Woche vertraute Nitro am Montag und am Dienstag auf Filme mit dem wuchtigen Italiener, was sehr ansprechende Quoten zur Folge hatte. Nun setzte Nitro am Dienstagabend ein weiteres Mal auf zwei Werke von Spencers langer Filmografie. Los ging es um 20.15 Uhr mit «Plattfuss in Afrika». 720.000 Zuschauer schalteten ein, was insgesamt sehr guten 2,3 Prozent entsprach. Noch besser lief es aber bei jungen Zuschauern, wo 290.000 Vertreter zu 3,0 Prozent führten.

Im Anschluss folgte «Bud, der Ganovenschreck». Ab kurz nach 22 Uhr musste der Film zwar gegenüber seinem Lead-In 300.000 Zuschauer abgeben, diese genügten aus Gesamtsicht aber noch immer für schön 2,1 Prozent. In der jungen Altersgruppe der 14- bis 49-Jährigen fiel der zweite Bud-Spencer-Film des Abends deutlicher, 2,2 Prozent stellten jedoch noch immer ein tolles Ergebnis dar.

Damit lag Nitro meilenweit vor der Konkurrenz. ProSieben Maxx sendete beispielsweise mit «The Ides of March - Tage des Verrats» ebenfalls einen Spielfilm, doch George Clooney und Ryan Gosling hatten weniger Strahlkraft: 210.000 Zuschauer, darunter 90.000 junge führten zu 0,7 Prozent insgesamt und 0,9 Prozent in der Zielgruppe.
23.01.2019 09:14 Uhr  •  Timo Nöthling Kurz-URL: qmde.de/106708