Noch mehr «Love Island»: RTL II verlängert nächste Staffel auf vier Wochen

Frühzeitig hat sich RTL II dazu entschieden, der nächsten Staffel seiner Kuppel-Show noch mehr Sendezeit zu gewähren. Staffel drei wird dann eine Woche länger zu sehen sein als bisher.

«Love Island» ist ein absolutes Highlight in unserem Portfolio. Unsere Kunden können ihre Zielgruppen auf allen Kanälen rund um die Uhr ansprechen und echtes Storytelling betreiben. Wir haben in den vergangenen Staffeln hervorragende Partner gewonnen und garantieren auch in diesem Jahr außergewöhnliche und passgenaue Markenkampagnen.
Andreas Kösling, Geschäftsführer von RTL-II-Vermarkter El Cartel Media
Die vergangene «Love Island»-Staffel hat Eindruck bei RTL II hinterlassen - aber auch bei den Zuschauern. Weil die Sendung linear und on demand so beliebt war, hat sich der Grünwalder Sender nun dazu entschlossen, das Format auf vier Wochen zu verlängern. Im Rahmen der vergangenen Staffel lief die Sendung noch drei Wochen am Stück täglich. Nach oben gibt es aber weiter Luft: Das britische Original lief bei ITV vergangene Staffel sogar acht Wochen. Deutsche Fans werden sich aber noch gedulden müssen. Bislang sendete RTL II «Love Island» je im Spätsommer. Die vergangene Runde endete erst Anfang Oktober 2018.

Tom Zwiessler, Bereichsleiter Programm RTL II zur Entscheidung: "Der herausragende Erfolg im letzten Jahr hat uns gezeigt, dass unsere Zuschauerinnen und Zuschauer von «Love Island» nicht genug bekommen können. Wir auch nicht! Deshalb sind wir diesmal eine Woche länger auf der Insel und möchten die Geschichten der neuen Islander noch ausführlicher auf allen Kanälen erzählen. Ich freue mich drauf."

Besonders durch geschicktes crossmediales Marketing wurde die vergangene Staffel auffällig. Das verhalf «Love Island» zu durchschnittlich 9,3 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe. Nach Angaben von RTL II verzeichnete die Sendung bei 14- bis 29-Jährigen sogar mittlere 18,3 Prozent. Mehr als 22 Millionen Videoviews über TV NOW, rtl2.de, HbbTV und die App und zusätzlich 15 Millionen Videoviews im eigenen YouTube-Kanal bis zum Ende der Staffel standen digital zu Buche.
21.01.2019 11:01 Uhr  •  Timo Nöthling Kurz-URL: qmde.de/106656