«John Carter»-Star Taylor Kitsch wird zum komatösen Drogendealer

In einer neuen Dramaserie für den Bezahlsender HBO übernimmt Taylor Kitsch die kleinkriminelle Hauptrolle. Außerdem ist er hinter den Kulissen der Serie tätig.

Schauspieler Taylor Kitsch hat ein neues Projekt gefunden: Der Kanadier, in dessen Vita sich unter anderem Andrew Stantons Sci-Fi-Abenteuer «John Carter – Zwischen zwei Welten», Peter Bergs Actionfilm «Battleship», Oliver Stones Drama «Savages» und die zweite «True Detective»-Staffel befinden, wird die Hauptrolle in einer noch unbetitelten HBO-Dramaserie übernehmen. Kitsch wird das Format, das sich um einen jungen Drogendealer dreht, der Stress mit seinen Liebsten hat, außerdem als ausführender Produzent verantworten. Das berichtet 'The Wrap'.

Die Serie von und mit dem «No Way Out – Gegen die Flammen»-Darsteller wird von HBO und eOne getragen und ist eine neue Serienidee des «Sons of Anarchy»-Machers John Barcheski. Für die Inszenierung der Pilotfolge wurde Matt Shakman («Game of Thrones») gewonnen. «Empire»-Produzent Robert Munic wird als Showrunner und ausführender Produzent agieren.

Die Serie beginnt, als Chris Klug, der von Kitsch gespielte Protagonist des Formats, eine schlechte Dosis Dope erwischt und daher in einen komatösen Zustand versetzt wird. Obwohl er nur noch vor sich hin vegetiert, ist Chris' Geist noch immer wach – und er kombiniert, dass einer seiner Liebsten ihn absichtlich lahm gelegt hat. Die Serie wird auf zwei Zeitebenen erzählt: Es geht um ein Familiendrama voller Rache und Intrigen in der Gegenwart und um Chris' Vergangenheit.
30.11.2018 16:19 Uhr  •  Sidney Schering Kurz-URL: qmde.de/105589