«Promis Privat» mausert sich (ein klein wenig)

Während «Promis Privat» jedoch weiterhin unter dem Senderschnitt liegt, läuft es für «Klinik am Südring» ein gutes Stückchen besser.

Tag drei für «Promis Privat – Mein (fast) perfektes Leben», weiter geht sie, die quotentechnische Achterbahnfahrt: Nachdem die Sat.1-Sendung am Montag, den 19. November 2018, mit mäßigen 5,6 Prozent gestartet ist, rutschte sie einen Tag später auf maue 4,6 Prozent. Am Mittwoch kletterte das taufrische Promi-Format derweil ab 17.30 Uhr auf 5,7 Prozent Marktanteil. Die Reichweite lag am Mittwoch erstmals bei 1,00 Millionen Interessenten ab drei Jahren, die ersten beiden Ausgaben lagen unterhalb dieser magischen Marke.

Und auch beim umworbenen Publikum lief es für «Promis Privat» am Mittwochnachmittag so gut wie bislang noch nicht – auch wenn man in dieser Zielgruppe weiter vom Senderschnitt entfernt bleibt. 0,26 Millionen Werberelevante führten zu mageren 5,5 Prozent, was 0,1 Prozentpunkte über der Ausgabe vom Dienstag liegt und 0,2 Prozentpunkte über der Quote der Premierenausgabe. Vor «Promis Privat» hatte Sat.1 am Mittwochmittag schon mehr Erfolg.

So generierte ab 17 Uhr «Klinik am Südring – Die Familienhelfer» sehr gute 7,0 Prozent bei allen Fernsehenden sowie akzeptable 7,5 Prozent bei den Jüngeren. Ab 15.55 Uhr brachte es das Original wiederum auf sehr gute 7,9 Prozent Neugierige. Die Reichweite von «Klinik am Südring» lag bei 1,05 Millionen Fernsehenden, darunter befanden sich 0,32 Millionen Werberelevanten. Der Marktanteil bei den 14- bis 49-jährigen Fernsehfreunden lag bei guten 8,6 Prozent.
22.11.2018 08:55 Uhr  •  Sidney Schering Kurz-URL: qmde.de/105373