Drei Versionen «Auf Streife», drei Grade an Erfolg

Eine der drei «Auf Streife»-Varianten in Sat.1 musste gegen den ZDF-Renner «Bares für Rares» antreten und schlug sich sehr wacker.

Im Laufe des Donnerstagnachmittages zeigte Sat.1 sogleich drei Formate der «Auf Streife»-Dachmarke. Das Original-«Auf Streife» machte um 14 Uhr den Anfang und holte 0,86 Millionen Fernsehende vor die Mattscheiben. Dies glich einer Sehbeteiligung von sehr tollen 9,0 Prozent. Mit 9,9 Prozent lief es in der kommerziell wichtigen Zielgruppe derweil sehr gut. Die Reichweite lag bei 0,27 Millionen Jüngeren.

«Auf Streife – Berlin» schloss um 14.55 Uhr an und gab bei den 14- bis 49-Jährigen auf 0,21 Millionen. Dies bedeutete akzeptable 7,5 Prozent. Beim Gesamtpublikum waren 0,88 Millionen Neugierige mit an Bord, dies führte zu tollen 8,2 Prozent. Im Gegenprogramm lockte ab 15.05 Uhr «Bares für Rares» 2,34 Millionen TV-Nutzende zum ZDF. Starke 23,1 Prozent wurden insgesamt ermittelt, bei den Jüngeren wurden sehr gute 7,2 Prozent erreicht, dies bei einer Reichweite von 0,20 Millionen.

Ab 18 Uhr zeigte Sat.1 seine dritte «Auf Streife»-Sendung des Nachmittags, und zwar «Auf Streife – Die Spezialisten». 1,00 Millionen Menschen schauten rein, dies entsprach passablen 6,2 Prozent Marktanteil. Mit 0,26 Millionen Werberelevanten ging es in der Zielgruppe bergab gen 5,8 Prozent – ein mauer Wert.
13.07.2018 09:20 Uhr  •  Sidney Schering Kurz-URL: qmde.de/102293