Wie viele Zuschauer sahen eine neue Ausgabe von «Professor T.» im Zweiten? Wie schnitt «Let’s Dance» ab? Verloren die Sat.1-Comedyshows weiter Zuschauer? Dies und mehr im Primetime-Check.
Die höchste Zuschauerzahl in der Freitagsprimetime verzeichnete Das Erste mit «Meine Mutter ist unmöglich». Die Verwechslungskomödie belustigte 4,60 Millionen Zuschauer aller Altersklassen, wodurch 16,5 Prozent Gesamtmarktanteil entstanden. Aus dem jungen Alterssegment waren 9,3 Prozent vertreten. Danach brachen die «Tagesthemen» 11,3 und 5,9 Prozent auf den neuesten Stand, ehe «Weltspiegel extra» nur noch auf 8,0 und 4,7 Prozent kam. Die Wiederholung von «Tatort: Der große Schmerz» zählte ganz schwache 7,2 und 4,8 Prozent.
Schwestersender ProSieben zeigte Spielfilme und begann mit «Maze Runner - Die Auserwählten im Labyrinth». Insgesamt 1,23 Millionen Personen schalteten zum Jugendabenteuer ein, was in 4,5 Prozent und mageren 7,8 Prozent der Werberelevanten resultierte. Später gelangte «Underworld 4» ab 22.35 Uhr zu 5,1 und 8,8 Prozent. Das ZDF zeigte eine neue Ausgabe von «Professor T.». Insgesamt 3,69 Millionen Zuschauer schalteten ein und bescherten dem ZDF damit ordentliche 13,5 Prozent Gesamtmarktanteil. Beim jungen Publikum sprangen 9,0 Prozent heraus. Danach holte «Letzte Spur Berlin» 13,1 und 7,9 Prozent, ehe das «heute-journal» 12,7 und 7,4 Prozent informierte. Die «heute-show» belustigte ab 22.30 Uhr schließlich noch 17,2 Prozent aller und 13,7 Prozent der jungen Zuschauer.