Zuletzt übersprang die 14.10-Uhr-Serie immerhin wieder mehrfach die Marke von 14 Prozent.
Seit Ende Februar läuft die neue Staffel von «Rote Rosen», die wieder in 200 Episoden eine abgeschlossene große Liebesgeschichte erzählt. Jede neue Hauptrose bringt dabei rund eine Handvoll neue Figuren mit in die Serie, der Rest bleibt bestehen und wird quasi staffelübergreifend erzählt. Aktuell kann die laufende 15. Staffel aber noch nicht an ihre Vorgänger anknüpfen. «Rote Rosen» hatte meist um die 15 Prozent Marktanteil bei allen sowie rund 1,5 Millionen Zuschauer. Die bis dato gesendeten rund 50 Folgen holten bis dato aber nur etwa 1,4 Millionen Fans vor die Bildschirme, die Quote lag bei etwas weniger als 14 Prozent. Die Daten sind aber noch mit Vorsicht zu genießen. Die Staffel lief bis jetzt nur in der wärmeren Jahreszeit, im Winter hat «Rote Rosen» immer mehr Fans. 2017 etwa holte man im November und Dezember in aller Regel 1,6 Millionen oder noch mehr.
Vergangene Woche holte «Rote Rosen» dann einen Wochenschnitt von 14,2 Prozent Marktanteil, rund 1,2 Millionen Fans sahen zu. Hier auffallend: Die Reichweiten gingen teils auf 1,14 Millionen Fans zurück – ein klares Anzeichen, dass die Temperaturen draußen gestiegen sind. 4,1 Prozent wurden im Schnitt bei den 14- bis 49-Jährigen ermittelt. Somit ist aber auch klar: Luft nach oben besteht zweifellos. Im Mai 2017 lag die durchschnittliche Reichweite der werktags um 14.10 Uhr gezeigten Serie bei 1,46 Millionen und somit über den diesjährigen Werten.