Die Dramaserie über den gnadenlosen Kampf um Ruhm und Anerkennung im US-Countrymarkt geht noch im Juni auch hierzulande in ihre sechste und letzte Runde.
Man kennt es vom Pop, im deutschsprachigen Raum auch vom Schlager und seit einigen Jahren machen erschreckende Meldungen vom gnadenlosen Geschäft K-Pop (der international boomende Pop-Markt Südkoreas) die Runde - warum also soll es im in den Vereinigten Staaten höchst populären Country-Business weniger gnadenlos zugehen? Wer sich dennoch von den Mechanismen des musikalischen Turbo-Kapitalismus' im fortwährenden Kampf um Fame und Charthits ein genaueres Bild machen möchte, hat dazu ab dem 31. Juli bei «Nashville» vorerst letztmals die Gelegenheit. Von da an zeigt nämlich FOX die sechste und letzte Serie über das Berufs- und Privatleben diverser Country-Stars und -Sternchen.