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Eine Woche später lief es vor allem in der Zielgruppe mit jeweils 0,02 Millionen sowie 1,9 und 2,7 Prozent katastrophal. Auch auf dem Gesamtmarkt lief es bei unveränderter Reichweite mit 1,6 und 1,8 Prozent schlechter. Ende September verzeichnete die Reality-Show ihren vorläufigen Höhepunkt, in der Nacht schalteten 0,07 und 0,06 Millionen Zuschauer ein, es stammten jeweils 0,04 Millionen aus der Zielgruppe. Die Marktanteile stiegen auf 2,4 und 2,7 respektive 4,7 und 5,4 Prozent.
Da sich ab Oktober «Forsthaus Rampensau» aus dem Programm verabschiedete, begann das Reality-Format kurzzeitig um kurz nach 23:00 Uhr. Am Tag der Deutschen Einheit führte dies zu 0,25 Millionen Zuschauer, die zweite Folge hatte aber nur noch 0,15 Millionen Zuseher. Der Marktanteil wurde jeweils auf 1,9 Prozent beziffert. In der Zielgruppe standen mit 0,09 und 0,05 Millionen mickrige 2,9 und 3,1 Prozent Marktanteil zu Buche. Nach Lukas Podolskis Abschiedsspiel blieben am 10. Oktober nur 0,20 und 0,14 Millionen Zuschauer dran. In der Zielgruppe sanken die Marktanteile auf 2,1 und 1,5 Prozent, weswegen ProSieben «Good Luck Guys» fortan wieder in die Nacht verbannte.
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Die Quoten blieben mies – bis auf eine Ausnahme. Am 24. Oktober war ein kurzes Zucken zu vernehmen, als die AGF Videoforschung jeweils 0,04 Millionen Umworbene zählte und daraus einen Marktanteil von 5,4 und 7,3 Prozent errechnete. Doch schon sieben Tage später sanken die Werte auf 1,7 und 2,6 Prozent. Am 7. November ergab sich ein durchaus bemerkenswertes Bild, denn die erste Folge verzeichnete mit 0,07 Millionen jungen Zuschauern einigermaßen annehmbare 7,0 Prozent. Das Publikum schaltete aber ab, sodass ab 2:00 Uhr nur 0,02 Millionen und 3,0 Prozent ausgewiesen wurden. Die beiden abschließenden Doppelfolgen brachten es im Gesamtmarkt aber auf ordentliche Werte. Am 7. November schalteten 0,19 und 0,11 Millionen Zuschauer ein, das Finale sahen 0,18 und 0,13 Millionen. Die Marktanteile bewegten sich mit 4,5 und 3,7 sowie zweimal 3,6 Prozent oberhalb des Senderschnitts.
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