Primetime-Check

Dienstag, 15. Februar 2022

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Wie lief es für «WSMDS»-Nachfolger «Darüber staunt die Welt» bei ProSieben? Konnte eine «In aller Freundschaft»-Doppelfolge im Ersten punkten? Wie viele Menschen interessierten sich für VOX‘ Krebsvorsorge?

Das Erste schickte um 20:15 Uhr zwei neue «In aller Freundschaft»-Folgen auf Sendung, die 4,68 und 4,86 Millionen Zuschauer sehen wollten. Darunter befanden sich jeweils 0,53 Millionen 14- bis 49-Jährige. Auf dem Quotenmarkt generierte die blaue Eins sehr gute 16,0 und 17,4 Prozent bei allen und ebenfalls gute 8,0 und 8,3 Prozent bei den Jüngeren. «FAKT» sahen ab 21:45 Uhr noch 2,49 Millionen, die Marktanteile fielen unter den Senderschnitt und landeten bei 9,9 respektive 4,7 Prozent. Im ZDF gab es neue «Tricks der Lebensmittelindustrie mit Sebastian Lege» zu bestaunen. Das «ZDFzeit»-Format lockte 3,71 Millionen an und sorgte für Marktanteile von soliden 12,7 Prozent und tollen 12,4 Prozent. «frontal» und «heute journal» informierten im Anschluss 2,51 und 3,91 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, die Marktanteile beim Gesamtpublikum steigerten sich von 9,0 auf 16,3 Prozent, bei den jungen Sehern wurden 8,3 und 11,9 Prozent ermittelt.

Die Sat.1-Serie «Navy CIS» und «Navy CIS: L.A.» begeisterten 1,78 und 1,33 Millionen, womit der Bällchensender auf annehmbare 6,1 und 5,0 Prozent Marktanteil bei allen Zuschauern kam. In der Zielgruppe verbuchte man mit 0,50 und 0,40 knapp unter Senderschnitt liegende 7,6 und 6,4 Prozent. «Bull» beschloss die Primetime vor 0,82 Millionen, kam allerdings nur auf magere Einschaltquoten von 4,3 Prozent bei allen und miese 3,7 Prozent bei den Umworbenen. ProSieben setzte auf zwei «Darüber staunt die Welt!»-Ausgaben, an denen sich 0,83 und 0,49 Millionen Zuschauer erfreuten. Die Marktanteile bewegten sich bei mäßigen 3,1 und 4,2 Prozent. In der werberelevanten Gruppe verzeichnete der Unterföhringer Sender ebenfalls ausbaufähige 7,0 und 8,5 Prozent. Stark lief es für Kabel Eins, wo «Eddie the Eagle – Alles ist möglich» zu sehen war. Der Spielfilm generierte mit einer Reichweite von 0,99 Millionen solide 3,6 und grandiose 8,5 Prozent Marktanteil.

RTL sendete den «GZSZ»-Spin-off «Leon – Glaub nicht alles, was du siehst» und erreichte damit 2,14 Millionen. Die Sehbeteiligungen trafen in etwas den Senderschnitt und landeten bei 7,7 und 11,8 Prozent. VOX setzte auf «Showtime of my Life – Stars gegen Krebs», tat sich gegen die Konkurrenz aber etwas schwerer als im Vorjahr. 1,01 Millionen schalteten ein, was zu 3,9 Prozent auf dem Gesamtmarkt führte und 6,6 Prozent in der Zielgruppe generierte. RTLZWEI holte mit «Armes Deutschland – Stempeln oder abrackern?» ein 0,75-millionenköpfiges Publikum, für «Armes Deutschland – Deine Kinder» blieben danach noch 0,69 Millionen dran. Die Marktanteile steigerten sich von 2,7 auf grandiose 4,5 Prozent bei alle und von 5,3 auf 6,8 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/132520
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