US-Quoten

«Bridgerton» lief bei 63 Millionen Haushalten

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Der Streamingdienst Netflix fuhr – laut eigenen Aussagen – tolle Werte ein.

Die neue Shonda Rhimes-Serie «Bridgerton» soll bei Netflix hervorragend gestartet sein. Laut des Streamingunternehmens wird das Format, das am ersten Weihnachtsfeiertag startete, nach 28 Tagen auf schätzungsweise 63 Millionen Haushalte kommen. Netflix feiert seine Prognose, echte Zahlen – geschweige von tatsächlichen Aufrufen – liegen noch nicht vor.

Im Hause Netflix ist man auch glücklich, dass die Serie in 76 Ländern den ersten Platz der Netflix-Top-10 erreichte. Die Verantwortlichen des Unternehmens teilten zudem mit, dass der Dezember und gerade die Feiertagswoche die höchsten Zuschauerzahlen aller Zeiten eingefahren wurden. Netflix misst die Einschaltquoten allerdings nicht wie normale Unternehmen. Damit eine Folge geschaut wurde, müssen lediglich zwei Minuten des Inhalts gesehen werden.

«Bridgerton» ist inspiriert von Julia Quinns Bridgerton-Familienromanreihe. Sie folgt Daphne Bridgerton (Phoebe Dynevor), der ältesten Tochter der mächtigen Bridgerton-Familie, bei ihrem Debüt auf dem umkämpften Heiratsmarkt im London der Regency-Zeit.

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