Technische Fakten und wichtige Fragen
Die Geräte gewinnen zunehmen an Effizienz und Leistungsstärke. Die Reinigungskraft liegt bei Hartböden und Böden ohne Unebenheiten bei fast 100 %. Aber auch Teppiche werden zusehends effizienter gereinigt. Die Technik ist nun so weit, dass integrierte Kameras Objekte erkennen können, via App und Livestream kann die Bewegung des Roboters verfolgt werden und gleichzeitig können per Sprachsteuerung Nachrichten an Mitbewohner versendet werden.
Wenn Sie den Entschluss gefasst haben, sich einen Saugroboter zuzulegen, sollten Sie sich folgende Fragen stellen:
• Was ist Ihnen beim Kauf wichtig?
• Wie hoch darf der Kaufpreis sein?
• Wie stark soll die Saugleistung sein?
• Wie lange soll der Akku halten?
• Wie groß darf der Saugroboter sein?
• Muss er unter das Bett oder ein Sofa passen?
• Wieviel Fassungsvermögen muss der Staubbehälter aufweisen?
Tipp: Datenschutz
Vor dem Kauf sollten Sie sich unbedingt bei dem Hersteller Ihres favorisierten Bodenstaubsaugers informieren, wie es mit der Datensicherheit und dem Datenschutz aussieht. Denn durch die Möglichkeit, die Haushaltshelfer per Smart Home App zu steuern, ist alles im Internet gespeichert. Beispielsweise war der Tesvor x500 Saugroboter im Test und es ist aufgefallen, dass die Daten vergleichsweise leicht gehackt werden können. Auf diesem Weg kennen Hacker im Zweifel den gesamten Grundriss der Wohnung oder des Hauses. Andere Modelle hingegen überzeugen in allen Bereichen. Sie sind günstig, hochwertig, leistungsstark und praktisch. Ein Vergleich der aktuellen Angebote lohnt sich also allemal.
Saugwischer: Die Vor- und Nachteile
Zwei-in-eins-Geräte liegen weiterhin im Trend. Sie sind meist platzsparend und kostengünstiger als der Erwerb von zwei verschiedenen Geräten. So liegt auch der Saugwischer in vielen Haushalten hoch im Kurs. Bei diesem Gerät wurde der Staubsaugroboter mit einer zusätzlichen Wischfunktion ausgestattet.
Dank der innovativen Technologie können die Saugroboter so eingestellt werden, dass sie alle Hartböden wie Parkett, Laminat, Fliesen, Linoleum und Vinyl in einem Arbeitsgang saugen und wischen. Einige Saugroboter-Modelle können wie bereits erwähnt per App auf dem Smartphone oder Tablet von überall aus gesteuert werden. Das heißt, wir kommen täglich in eine saubere und reine Wohnung zurück. Während der Saugroboter unliebsame arbeiten übernimmt, bleibt mehr Zeit für andere Dinge im Leben. Er sorgt also für mehr Freizeit und Lebensqualität.
Der Saug- und Wischroboter kann auch hartnäckige Verschmutzungen lösen. Ein weiterer Vorteil ist die meist geringere Lautstärke im Vergleich zum herkömmlichen Staubsauger.
Natürlich haben die kompakten Alltagshelfer auch Ihre Nachteile.
Nachteile:
• Anschaffung kann recht teuer sein.
• Eventuelle Folgekosten und erhöhtes Müllaufkommen durch die Verwendung von Einwegtüchern oder Ähnlichem.
• Nicht uneingeschränkt auf Teppichböden einsatzbar (Alternative: Staubsaugroboter mit Teppichbürste).
• Ein Staubsaugroboter kann nur auf ebenen Oberflächen arbeiten. Wenn Sie in einem mehrstöckigen Haus wohnen, müssen Sie für die Treppe immer noch einen Standardstaubsauger verwenden.
Fazit
Staubsaugroboter übernehmen für Sie einen Teil des Haushalts. Sie sind kompakt und nehmen nicht viel Platz in Ihrem Haus ein. Ganz ersetzt der smarte Helfer den herkömmlichen Staubsauger aber noch nicht.
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