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«Hartz und herzlich»: Die RTLZWEI-Sozialreportage geht nach Bergheim

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Der dreißig Kilometer von Köln entfernte Ort entwickelte sich über die vergangenen Jahre zum sozialen Brennpunkt.

Sozialreportagen erfreuen sich bei RTLZWEI weiterhin großer Beliebtheit – und dem Privatsender gehen die Problemviertel, schwächer privilegierten Straßenzüge und abgehängten Orte nicht aus, die sich in solch einer Sendung porträtieren lassen. Ab Ende des Monats nimmt RTLZWEI in drei «Hartz und herzlich»-Ausgaben den nordrhein-westfälichen Ort Bergheim in den Fokus. Die Folgen gibt es ab dem 28. April 2020 immer dienstags ab 20.15 Uhr zu sehen.

Bergheim hat 62.000 Einwohner – und einige von ihnen kämpfen mit der Armut. Die Arbeitslosenquote in Bergheim liegt bei sechs Prozent. Die Reportage zeigt unter anderem ausführlich das Schicksal von Mario. Der 51-Jährige ist vor acht Monaten an Lymphdrüsenkrebs erkrankt. Doch er kämpft nicht nur mit der schweren Krankheit, sondern auch mit dem Jobcenter.

Auch die 21-jährige Dilara plagen Geldsorgen. Seitdem sie vom Vater ihrer zwei Söhne nur wenige Tage vor der Geburt ihres Jüngsten sitzen gelassen wurde, kümmert sie sich allein um ihre Kinder. Als Vollzeit-Mama des zweijährigen Issa und sechs Monate alten Noah kann Dilara zurzeit nicht arbeiten. Sie ist deshalb auf finanzielle Unterstützung vom Staat angewiesen. Produziert wird «Hartz und herzlich» von der UFA Show & Factual GmbH.

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