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So oder so: In diesem Sinne dürften sich nun die Teams hinter dem im One-Take-Look gehaltenen Weltkriegsfilm «1917», der DC-Adaption «Joker» und Quentin Tarantinos «Once Upon a Time in Hollywood» freuen, denn diese Produktionen gehören zu den Gewinnern des Abends. So wurde Tarantinos Mär über Los Angeles im Jahr 1969 in sogleich drei Kategorien prämiert – darunter winkte die Trophäe für die beste Komödie. Damit ist der Film der größte Gewinner des Abends. «Joker» ► wurde während der von Ricky Gervais moderierten Show für Joaquin Phoenix' Schauspiel prämiert, Sam Mendes' «1917» gewann als bestes Drama und erhielt den Preis für die beste Regie.
Den Preis für den besten Animationsfilm gewann der Stop-Motion-Film «Mister Link – Ein fellig verrücktes Abenteuer». Er setzte sich gegen die Milliarden-Dollar-Hits «Der König der Löwen», «A Toy Story – Alles hört auf kein Kommando» und «Die Eiskönigin II» durch. Zwei Globes gingen übrigens an das Elton-John-Musical «Rocketman». Hauptdarsteller Taron Egerton wurde ebenso prämiert wie der Abspannsong "(I'm Gonna) Love Me Again". In den Serienkategorien räumten unterdessen die HBO/Sky-Produktion «Chernobyl», die Amazon-Sensation «Fleabag» und «Succession» jeweils zwei Preise ab.
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