Primetime-Check

Freitag, 18. Mai 2018

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Wie viele Zuschauer sahen eine neue Ausgabe von «Professor T.» im Zweiten? Wie schnitt «Let’s Dance» ab? Verloren die Sat.1-Comedyshows weiter Zuschauer? Dies und mehr im Primetime-Check.

Die höchste Zuschauerzahl in der Freitagsprimetime verzeichnete Das Erste mit «Meine Mutter ist unmöglich». Die Verwechslungskomödie belustigte 4,60 Millionen Zuschauer aller Altersklassen, wodurch 16,5 Prozent Gesamtmarktanteil entstanden. Aus dem jungen Alterssegment waren 9,3 Prozent vertreten. Danach brachen die «Tagesthemen» 11,3 und 5,9 Prozent auf den neuesten Stand, ehe «Weltspiegel extra» nur noch auf 8,0 und 4,7 Prozent kam. Die Wiederholung von «Tatort: Der große Schmerz» zählte ganz schwache 7,2 und 4,8 Prozent.

Beim jungen Publikum schnitt «Let's Dance» am Besten ab. Die RTL-Tanzshow sahen 3,55 Millionen Menschen ab drei Jahren, was 13,7 Prozent Gesamtmarktanteil und 15,9 Prozent in der klassischen Zielgruppe nach sich zog. Zeitgleich interessierten sich 1,55 Millionen Menschen für «Luke! Die Schule und ich - VIPs gegen Kids». In Quoten bedeutete dieses Ergebnis insgesamt 5,8 Prozent sowie sehr gute 11,9 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen.

Schwestersender ProSieben zeigte Spielfilme und begann mit «Maze Runner - Die Auserwählten im Labyrinth». Insgesamt 1,23 Millionen Personen schalteten zum Jugendabenteuer ein, was in 4,5 Prozent und mageren 7,8 Prozent der Werberelevanten resultierte. Später gelangte «Underworld 4» ab 22.35 Uhr zu 5,1 und 8,8 Prozent. Das ZDF zeigte eine neue Ausgabe von «Professor T.». Insgesamt 3,69 Millionen Zuschauer schalteten ein und bescherten dem ZDF damit ordentliche 13,5 Prozent Gesamtmarktanteil. Beim jungen Publikum sprangen 9,0 Prozent heraus. Danach holte «Letzte Spur Berlin» 13,1 und 7,9 Prozent, ehe das «heute-journal» 12,7 und 7,4 Prozent informierte. Die «heute-show» belustigte ab 22.30 Uhr schließlich noch 17,2 Prozent aller und 13,7 Prozent der jungen Zuschauer.

Kabel eins vertraute auf Crime, hatte jedoch wenig Erfolg damit. «Navy CIS: L.A.» generierte zum Primetime-Start 3,3 Prozent bei allen und 3,9 Prozent bei den jungen Zuschauern, ab 21.15 Uhr löste eine neue Ausgabe «Navy CIS: New Orleans» die kalifornischen Kollegen ab und brachte kabel eins 3,2 und 3,7 Prozent ein. «Navy CIS» kam schließlich ab 22.15 Uhr auf ordentliche 5,5 und 6,3 Prozent. RTL II startete mit «22 Jump Street» in den Abend, das 0,91 Millionen Personen ab Drei entgegenflimmerte. Die Komödie holte insgesamt 3,3 Prozent sowie 8,8 Prozent in der Zielgruppe. Später verbuchte «Anti-Social» 2,9 und 5,9 Prozent. Drei Episoden «Law & Order: Special Victims Unit» verfolgten auf VOX erst 2,9 und 4,7 Prozent, dann 3,0 und 4,7 Prozent und schließlich 3,8 und 5,1 Prozent.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/101105
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