TV-Markt

Der TV-Markt im März: Durchatmen bei ProSieben und Sat.1, RTL macht weiter große Probleme

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Neue private Negativ-Rekorde gab es diesmal ausnahmsweise einmal nicht, ohne Olympia legten Sat.1, ProSieben und VOX sogar klar zu - einzig RTL fiel beim jungen Publikum noch weiter zurück. An der Spitze beeindruckt das ZDF immer nachhaltiger.

Bis zum 27. März war die Liste der TV-Ausstrahlungen im Jahr 2018, die mehr als zehn Millionen Menschen erreicht hatten, eine reine «Tatort»-Monokultur. Dann jedoch kam mit dem Länderspiel zwischen Deutschland und Brasilien ein weiterer Eintrag hinzu, der sich mit 12,08 Millionen auch gleich mal an die Spitze des bisherigen Jahres-Rankings setzen konnte. Doch auch die beiden Folgen der traditionsreichen Krimi-Reihe seien nicht verschwiegen, die sich mit 10,42 Millionen («Mitgehangen») bzw. 10,21 Millionen («Im toten Winkel») zweistellig platzieren konnten. Weit nach hinten muss man dagegen schauen, wenn man eine private Anomalie inmitten der totalen Dominanz von ARD und ZDF erblicken möchte: Am letzten Montag des Monats erreichte eine «Wer wird Millionär?»-Doppelfolge immerhin 5,08 Millionen Zuschauer und war damit das einzige Format auf einem werbefinanzierten Kanal, das mehr als fünf Millionen Menschen erreichte.

Etwas ausgeglichener waren die Kräfteverhältnisse bei den 14- bis 49-Jährigen, wo zwar ebenfalls das ZDF mit seinem Brasilien-Länderspiel unangefochten an der Spitze lag (3,61 Millionen), aber schon hinter diesem, dem zweiten Länderspiel gegen Spanien (2,50 Millionen) sowie drei «Tatort»-Ausgaben (zwischen 2,53 und 3,15 Millionen) mit dem Finale des «Bachelor» ein RTL-Eintrag zu finden war. 2,22 Millionen junge Menschen sahen den letzten Akt des alljährlichen Rosen-Dramas, womit es vor dem ProSieben-Glückstrio «The Big Bang Theory», «Germany's Next Topmodel» und «Young Sheldon» lag, das zwischen 2,01 und 2,10 Millionen Werberelevante in der Spitze erreichte. Auch nicht schlecht: Die diesjährige «Let's Dance»-Kennenlernshow mit 1,95 Millionen Interessenten, das «Der Lehrer»-Finale mit 1,94 Millionen, das vorletzte «DSDS»-Casting mit 1,88 Millionen sowie der «Big Bounce»-Endspurt mit immerhin noch 1,78 Millionen.

Wer hingegen Sat.1 erblicken wollte, musste schon relativ weit nach hinten blicken: Am Sonntagabend lieferte sich «The Voice Kids» ein über Wochen hinweg spannendes Duell mit dem VOX-Hit «Kitchen Impossible», das an der Spitze mit jeweils gut 1,3 Millionen Interessenten nahezu ausgeglichen war. Beim Gesamtpublikum hatte hingegen die Castingshow mit Reichweiten zwischen 2,32 und 2,56 Millionen die Nase klar vorn, hier kam selbst die beste Ausgabe der kulinarischen Weltreise nicht über zwei Millionen hinaus. Und die ganz Kleinen unter den Großen? Nunja, RTL II punktete mit der Rückkehr der «Reimanns», die bis zu 1,47 Millionen erreichten, kabel eins war wie so oft vor allem mit Spielfilmen erfolgreich unterwegs: «Richie Rich» erreichte 1,42 Millionen Zuschauer, «The Transporter» immerhin 1,37 Millionen - und auch dahinter fanden sich fast ausschließlich ebenso bekannte wie betagte Blockbuster.


Alle Zuschauer (März 2018)


ALLE ZUSCHAUER (M?RZ)
11,0
13,4
13,9
14,6
8,5
8,4
3,0
3,1
5,0
4,8
6,4
5,7
4,4
4,1
3,4
3,2
Marktanteile in %  |  März 2018 gegenüber Februar 2018

Das ZDF ließ sich auch im März nicht auf seinem unaufhaltsamen Weg in Richtung saisonalem Start-Ziel-Sieg aufhalten und erreichte seinen saisonübergreifend bereits 22. Monatstriumph in Folge. Mit 13,9 Prozent verpassten es die Mainzer nur knapp, den dritten Monat in Folge ein Ergebnis oberhalb 14-Prozentmarke zu generieren. Das Erste konnte da ohne die Schützenhilfe von Olympia nicht mithalten und sackte deutlich von 13,4 auf 11,0 Prozent ab, womit der Sender auf einen eher mäßigen Monat zurückblicken muss. Letztmals schwächer war man im Oktober mit 10,9 Prozent unterwegs, im Vorjahres-Monat hatte man noch schöne 12,0 Prozent erzielt - das ZDF lag damals bei nur 13,0 Prozent.

Auf dem Bronze-Rang landete wie gewohnt RTL, das jedoch abermals weit fernab der Zweistelligkeit performte und mit nur 8,5 Prozent das richtig miese Februar-Ergebnis nur minimal verbesserte. Es ist der bereits 14. einstellige Monat in Folge für die Kölner, die wohl nur noch in besonders utopisch anmutenden Tagträumen noch an eine baldige Rückkehr in die Zweistelligkeit glauben. Übrigens: RTL war es einst zwischen September und November 2004, das letztmals dreimal in Folge bei mehr als 14 Prozent unterwegs gewesen war, was das ZDF diesmal um Haaresbreite verpasste - es war noch eine andere, für den Privatsender wie für das Privatfernsehen generell bessere Fernsehzeit.

Doch zurück ins Hier und Jetzt: Das ist inzwischen so hart und karg, das Sat.1 sogar mit seinen 6,4 Prozent schon zufrieden sein muss, immerhin war der Bällchensender mit katastrophalen 5,8 sowie 5,7 Prozent ins neue Kalenderjahr gestartet. Und auch für ProSieben sind die nun erzielten 4,4 Prozent ein vergleichsweise ordentlicher Wert, nachdem man zuletzt hart um die Mobilisierung von immerhin vier Prozent der Fernsehenden ab drei Jahren zu kämpfen hatte. Im Vergleich mit dem März 2017 tut sich allerdings der Abgrund auf, den die großen Privaten inzwischen bestens kennen: RTL hatte vor genau einem Jahr noch deutlich bessere 9,3 Prozent erzielt, Sat.1 7,0 Prozent und ProSieben immerhin 4,7 Prozent.

In eine ähnliche Kerbe schlug mit VOX auch der einzige große Werbefinanzierte, dem man in den vergangenen Jahren kaum dramatische Abschläge vorhalten konnte: Mit 5,0 Prozent verbesserte man sich gegenüber den latent enttäuschenden 4,7 und 4,8 Prozent aus den drei Vormonaten leicht, der März 2017 sah mit 5,4 Prozent allerdings noch deutlich freundlicher aus. Ein moderates Plus, allerdings nur gegenüber dem mit 3,2 Prozent schwächsten Monatsergebnis seit Juni 2006, hatte auch kabel eins vorzuweisen, das diesmal auf 3,4 Prozent gelangte. RTL II hingegen stagnierte bei 3,0 Prozent und sah sich damit abermals nur auf Augenhöhe mit ZDFneo, das bereits seit einigen Monaten immer wieder ernsthafte Ambitionen signalisiert, in die Riege der etablierten großen Acht vorzudringen.

Alles in allem kamen die hier thematisierten Sender auf einen kumulierten Marktanteil von 55,6 Prozent, womit sie gewissermaßen in der Mitte der beiden Saison-Extrema lagen: Dank der öffentlich-rechtlichen Stärke im Zuge der Olympischen Winterspiele hatte zuletzt im Februar ein Rekordwert von 57,3 Prozent zu Buche gestanden, erst im Dezember hatten allerdings vornehmlich die Privaten dafür gesorgt, dass mit 54,9 Prozent einer der schlechtesten Werte der Fernsehgeschichte erzielt wurde.


14- bis 49-Jährige (März 2018)


14- BIS 49-JÄHRIGE (M?RZ)
6,0
7,8
6,3
7,2
11,4
12,1
5,4
5,6
7,5
7,1
8,5
7,6
9,4
9,0
4,9
4,6
Marktanteile in %  |  März 2018 gegenüber Februar 2018

Siegen und doch eher verlieren: Mit dieser emotionalen Ambivalenz kennt sich RTL inzwischen bestens aus, bleibt der Kölner Sender doch in der klassischen werberelevanten Zielgruppe fernab großer Sportereignisse nach wie vor unantastbar, muss aber zugleich immer und immer neue Rückschläge hinnehmen. So auch diesmal wieder: Mit 11,4 Prozent stand das zweitschwächste Saison-Ergebnis auf dem Papier, selbst an die dürftigen 12,1 Prozent konnte man bei weitem nicht anknüpfen - und an die ebenfalls nicht wirklich glorreichen 12,3 Prozent aus dem Vorjahres-Monat ebenso wenig. Hinzu kommen für die Verantwortlichen latente Bedenken, ob in Bälde nicht vielleicht doch einmal ProSieben seine Ambitionen wiederentdeckt, den schwankenden Riesen vor sich anzugreifen: Mit 9,4 Prozent stand für die Unterföhringer zumindest der höchste Marktanteil seit November auf dem Papier, wenngleich vor genau einem Jahr auch hier noch deutlich bessere 10,0 Prozent möglich gewesen waren.

Und auch Schwestersender Sat.1 wachte aus seinem Winterschlaf auf und erzielte zumindest mal 8,5 Prozent, nachdem zuletzt zweimal in Folge nicht einmal mehr acht Prozent erreicht werden konnten. Der Sprung um fast einen Prozentpunkt mutet dramatisch an, doch "dramatisch" war eher das Ausmaß der Unzulänglichkeit vor Monatsfrist: Die hier erzielten 7,6 Prozent waren nämlich der schlechteste Monats-Marktanteil in der Geschichte des Bällchensenders. Klar wieder im Aufwind darf sich in diesen Tagen aber auch VOX fühlen, das den Warnschuss im Dezember offensichtlich ernst genommen hat, als erstmals seit Sommer 2016 wieder die Sieben-Prozentmarke verfehlt worden war. Die nun erreichten 7,5 Prozent waren sogar nicht nur der beste Saison-Marktanteil (bisher: 7,3 Prozent im September und November), sondern überdies auch der höchste seit jenen tollen 7,6 Prozent aus dem Vorjahres-Monat.

Saftig bergab ging es dagegen für die beiden Öffentlich-Rechtlichen, was jedoch insofern keine große Überraschung ist, dass diese durch Olympia zuletzt unverhältnismäßig stark performt hatten. Unverhältnismäßig schwach war dagegen diesmal Das Erste unterwegs, das mit nur 6,0 Prozent klar unter seinen Möglichkeiten blieb und sein schlechtestes Saison-Resultat (bisher: 6,3 Prozent im November) erzielte. Das ZDF hingegen hielt sich ganz gut bei 6,3 Prozent, RTL II mit 5,4 Prozent recht unspektakulär und kabel eins näherte sich als Schlusslicht mit 4,9 Prozent immerhin wieder ein wenig der Fünf-Prozentmarke an, von der man sich zuletzt immer weiter zu entfernen schien.

Alles in allem erzielte die "Big Eight" einen Monats-Marktanteil in Höhe von 59,4 Prozent, womit die hier diskutierten Sender wieder unter die 60-Prozentmarke rutschten. Das ist nichts Neues und war etwa bereits im September, Oktober sowie Januar der Fall, doch nach zwei Monaten in Folge mit mehr als 61 Prozent dürften sich zumindest sehr optimistische Verantwortliche vielleicht auch eine Abkehr von einem Trend erhofft haben, der dem deutschen Fernsehen seit Jahren Probleme macht: Die Großen sind klar und konsistent auf dem absteigenden Ast.


Alle Zuschauer (Fernsehjahr)


ALLE ZUSCHAUER (FERNSEHJAHR)
11,7
11,3
13,5
12,7
8,9
9,7
3,0
3,3
5,0
5,3
6,3
7,1
4,4
4,9
3,4
3,6
Marktanteile in %  |  Sep. 2017 – Mär. 2018 gegenüber Sep. 2016 – Mai 2017

In der Saison-Endabrechnung deutet sich ein Kantersieg für das Zweite Deutsche Fernsehen an, den vor einigen Monaten noch kaum jemand erwartet hätte: Saftige 13,5 Prozent entsprechen nach jetzigem Stand einem Wert, der seit 2012 von keinem Sender mehr erreicht wurde - damals hatte RTL noch mit tollen 13,6 Prozent seinen letzten Jahressieg errungen, bevor es für den Sender kontinuierlich und oft dramatisch bergab ging. Die Mainzer selbst changierten in den vergangenen elf Jahren übrigens stets zwischen 12,1 und 12,9 Prozent. Ebenfalls gut dabei: Das Erste, das mit seinen 11,7 Prozent zwar klar im Schatten der öffentlich-rechtlichen Kollegen steht, aber dennoch auf einem sehr guten Weg ist, den Abwärtstrend von 12,1 auf 11,3 Prozent in den vergangenen drei Jahren zu stoppen.

Womit wir die Gewinner des Jahres dann auch abgehakt hätten und zu den werbefinanzierten Programmstationen kommen: RTL kann sich nach seinem Sturz in die Einstelligkeit nicht halten, sondern droht nach aktuellem Stand sogar akut, mit nur 8,9 Prozent sogar noch unter neun Prozent zu rutschen. Auch die Tendenz der jüngsten vier Monate macht da wenig Hoffnung, vom Dschungel-Januar einmal abgesehen lag man nämlich stets recht deutlich unter neun Prozent. Sat.1 sackt nach zwei Rückgängen um einen halben Prozentpunkt in dieser Saison höchstwahrscheinlich nochmal dramatischer ab, mit nur noch 6,3 Prozent hat man gegenüber 2012 fast die Hälfte seines Publikums verloren - damals stand mit 10,2 Prozent letztmals noch ein zweistelliger Wert auf dem Papier.

Der Bällchensender rückt somit auch immer näher an VOX, obwohl man nach dem guten Vorjahr und generell vier Jahren der beeindruckenden Stabilität (stets 5,2 oder 5,3 Prozent) sehr wahrscheinlich diesmal auch etwas schwächer abschneiden wird: 5,0 Prozent bedeuten nach jetzigem Stand sogar den schwächsten Wert seit zwölf Jahren, allerdings fällt dieser Negativrekord eben weitaus knapper aus als bei den Mitbewerbern. Bei ProSieben etwa, das im Vorjahr erstmals die Fünf-Prozentmarke verfehlt hatte und sich von ihr mit nun mehr gerade einmal noch 4,4 Prozent in erschreckend deutlicher Form entfernt. Auch kabel eins mit 3,4 Prozent sowie RTL II mit nur noch 3,0 Prozent befinden sich stramm auf Kurs Negativrekord.

Und so kommt es, dass trotz der beiden gebührenfinanzierten Erfolge die Gesamtbilanz der acht größten Sender mit nur noch 56,2 Prozent äußerst trist ausfällt. Seit 2010 verging kein TV-Jahr, in dem nicht mindestens 1,2 Prozentpunkte verloren gingen, insgesamt haben die Sender seither mehr als 13 Prozentpunkte an Substanz eingebüßt - und zumindest auf Seiten der werbefinanzierten Angebote spricht nach wie vor nichts dafür, dass dieser Abwärtstrend zeitnah gestoppt werden kann.


14- bis 49-Jährige (Fernsehjahr)


14- BIS 49-JÄHRIGE (FERNSEHJAHR)
6,8
6,5
6,3
5,9
12,1
12,8
5,4
5,5
7,2
7,4
8,3
8,7
9,3
10,0
4,7
4,9
Marktanteile in %  |  Sep. 2017 – Mär. 2018 gegenüber Sep. 2016 – Mai 2017

Beim jungen Publikum sind dieselben Dynamiken zu beobachten wie beim Gesamtpublikum, was insbesondere RTL zu spüren bekommt: Nachdem sich die Rückschläge in den vergangenen beiden Jahren (von 13,4 Prozent ging es zunächst auf 13,2 und danach auf 12,8 Prozent bergab) in einigermaßen moderaten Grenzen gehalten hatten, fällt man diesmal wohl deutlicher zurück - nach aktuellem Stand auf 12,1 Prozent. Dass damit ein neuer Negativrekord verzeichnet wird, liegt angesichts der Marktdynamiken für regelmäßige Leser fast schon auf der Hand. Selbiges gilt aber auch für ProSieben, das sich im Vorjahr noch soeben in die Zweistelligkeit hatte retten können, diesmal jedoch mit 9,3 Prozent deutlich drunter liegt. Verlieren wird auch mal wieder Sat.1, das auf nur noch 8,3 Prozent gelangt und wohl zum zwölften Mal in Folge den Bronze-Rang einnehmen wird.

Holz geht einmal mehr an VOX, das mit 7,2 Prozent zwar streng genommen ebenfalls zu den Verlierern des Jahres gehören dürfte, aber eben auch aus einer Vor-Saison kommt, in der man saftige 0,7 Prozentpunkte hatte zulegen können. Voll das Bild des Privatfernsehens im Abwärtstrend bestätigen dagegen RTL II und kabel eins, wenngleich ihr jeweiliger Verlust in dieser Saison gering ausfällt - über die Saison hinweg gesehen haben beide Kanäle jedoch auf eine konsistente Abwärtstendenz zu verweisen. Die beiden klaren Ausnahmen: Das Erste, das sich mit aktuell 6,8 Prozent wohl am Ende der Saison recht klar steigern wird und das Zweite, das mit 6,3 Prozent wohl wieder über die zuletzt zweimal verpasste Sechs-Prozentmarke kommen wird. Damit liegt man nun wieder auf dem Niveau von 2014, seither zeigte die Formkurve hüben wie drüben eher nach unten.

Alles in allem kommen die acht großen Sender bei den 14- bis 49-Jährigen auf einen Marktanteil von exakt 60 Prozent. Vor einigen Jahren wäre das noch unvorstellbar gewesen, erst 2010 hatten nämlich ungleich bessere 74,2 Prozent auf dem Papier gestanden. Seither ging es permanent bergab, meist jährlich um mehr als anderthalb Prozentpunkte.

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