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N24 will (weiter) nach vorne

von  |  Quelle: N24
Der Nachrichten- und Informationssender N24 startet eine neue Anzeigenkampagne in Zeitschriften und Tageszeitungen. Mit drei Motiven aus der Nachrichtenwelt fordert N24 seine Zuschauer auf, den Sender auf der Fernbedienung weiter nach vorne zu programmieren. Die Headlines spielen mit der Botschaft, dass N24 die Nummer eins unter den deutschen Nachrichtensendern ist und deshalb einen vorderen Platz verdient.

Zu der Headline "Für eine neue Nummer eins räumt man schon mal den Platz" zeigt die N24-Anzeige das stürzende Denkmal von Saddam Hussein nach dem Einmarsch der US-Truppen in Bagdad. Zum nordkoreanischen Diktator Kim Jong-Il meint N24: "Nicht jede Nummer eins sitzt am richtigen Knopf". Und Nationaltorwart Oliver Kahn steht für die Forderung: "Jede Nummer eins hat einen Stammplatz".

N24 ist in der für Privatsender relevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen die Nummer eins unter den Nachrichtensendern. Mit der Kampagne versucht der Sender den Nachteil der hinteren Platzierung auf den Fernbedienungen auszugleichen und die Zuschauer zu überzeugen, die Nummer eins für Nachrichten in der Kanalreihenfolge ihres Fernsehers weiter nach vorne zu holen.

Die Kampagne startet am 20.05.2005 und wird on-air auf N24, Sat.1, ProSieben und kabel eins mit Hinweistrailern unterstützt. Die Kreation wurde von der Abteilung Creative Solutions der ProSiebenSat.1 Produktion entwickelt.

Kurz-URL: qmde.de/9889
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