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Der Herbst bringt «Die Kanzlei» zurück

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Im Oktober öffnet «Die Kanzlei» mit Sabine Postel und Herbert Knaup wieder ihre Türen. Zuschauer kommen dann in der Primetime auf den Genuss von acht neuen Folgen.

Ab Dienstag, den 10. Oktober erwarten die Zuschauer im Ersten neue Fälle des Ablegers von «Der Dicke» um 20:15 Uhr. In der dritten Staffel von «Die Kanzlei» werden die beiden Anwälte Isa von Brede (Sabine Postel) und Markus Gellert (Herbert Knaup) erneut mit den ganz besonderen Anliegen ihrer reichen und armen Mandanten konfrontiert. Im Staffelauftakt mit dem Titel «Neustart» vertritt Markus Gellert den Rapper Dogan (Alphan Gun), der kurz vor der Unterzeichnungen eines Vertrages mit einer internationalen Plattenfirma steht. Doch sein derzeitiger Manager Murat versucht dies mit aller Macht zu verhindern. Während Isa von Brede herauszufinden versucht, ob eine trunksüchtige Mutter ihre Tochter getötet hat, um diese nicht in die Obhut des Jugendamtes übergeben zu müssen. Offiziell verschwand das Kleinkind vor einem Supermarkt spurlos.

In weiteren Folgen steht beispielsweise ein Sorgerechtsstreit zwischen Mutter und Tochter im Fokus, durch den die 15-jährige Milena endlich als Model international Karriere machen möchte, während ihre Mutter aufgrund des Schlankheitswahn des Modelbusiness um ihre Gesundheit fürchtet. Ein homosexueller Fußballer hat hingegen Angst vor einem erpressten Coming-Out mit dem ihm ein Videoblogger droht. Bei all diesen Fällen ist erneut das Einfühlungs- und Fingerspitzengefühl des Kanzleiteams gefragt.

Hinter «Die Kanzlei» steht die Letterbox Filmproduktion GmbH, die die Produktion im Auftrag der ARD-Gemeinschaftsredaktion Hauptabend unter Federführung des NDR, WDR und für das Erste entwickelt. Produzentin ist Nina Lenze. Die Redaktion hat Diana Schulte-Kellinghaus (NDR), Executive-Producer ist Gebhard Henke (WDR). In weiteren Rollen gibt es Sophie Dal und Katrin Pollitt zu sehen.

Die Serie lief zuletzt zwischen November 2016 und Januar 2017, ebenfalls am Dienstagabend. Das Knaup-Format kam damals auf zwischen 5,06 und 3,88 Millionen Zuschauer und maximal 15,9 Prozent Marktanteil - also alles in allem gute Werte.

Kurz-URL: qmde.de/95439
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