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BamS spekuliert über erste «Promi Big Brother»-Teilnehmer

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Die Sonntagszeitung will erste Informationen über das Personal der neuen Staffel von Sat.1' Reality-Show erhalten haben. Auch Neues zum Regelwerk gibt es laut 'Bild am Sonntag' zu vermelden.

Nach mittlerweile vier Staffeln zählt «Promi Big Brother» bei Sat.1 zu einem der Aushängeschilder des Senders. Im Fahrwasser des Reality-Hits «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!» etablierte Sat.1 mit der von Jochen Schropp moderierten Show seinerseits ein Format ähnlicher Farbe, in denen mehr oder minder prominente Teilnehmer für Gesprächsstoff sorgen. Nicht zuletzt aufgrund der guten Quoten darf «Promi Big Brother» im Line-Up von Sat.1 auch in diesem Jahr nicht fehlen. Die 'Bild am Sonntag' will nun erste Details zum prominenten Teilnehmerfeld und Regelwerk der fünften Staffel erfahren haben.

Laut Informationen des Sonntagsblatts soll es unter anderem Marc Terenzi in den Container ziehen. Seine Teilnahme wäre brisant, weil Terenzi zu Beginn des Jahres bereits am RTL-Dschungelcamp teilnahm und sich dort den ersten Platz sicherte. Neben dem ehemaligen Boygroup-Sänger nennt die 'BamS' auch Leonard Freier, den sechsten «Bachelor» auf RTL, der im vergangenen Jahr beim Kölner Sender nach seiner Herzdame suchte. Der dritte Name, der im Zusammenhang mit «Promi Big Brother» fiel, war der des Caught-in-the-Act-Sängers Eloy de Jong.

Da «Promi Big Brother» im Rahmen der vergangenen Staffel quotentechnisch jedoch arg Federn ließ, bei recht hohen Produktionskosten im Schnitt noch 12,9 Prozent unterhielt und damit fast fünf Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr einbüßte, muss Sat.1 mehr ändern als nur das Personal. So sollen auch Regeländerungen mit der kommenden Staffel einhergehen, die aktuell grob für Herbst 2017 angesetzt ist. Während der Luxus- und der Keller-Bereich wohl weiter bestehen bleiben, sollen laut 'BamS' die Regeln für die Bewohner in der unteren Hälfte des Hauses verschärft werden. Demnach herrsche im Keller permanentes Rauchverbot, wovon sich Sat.1 wohl ein höheres Konfliktpotenzial erhofft.

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