Mit «MacGyver» und Co.: CBS dominiert bei Jung und Alt

Es läuft weiterhin prima für CBS am Freitag: Alle drei Serien des TV-Senders gewannen Zuschauer dazu. Und nicht nur das: Sowohl in der Zielgruppe der 18- bis 49-Jährigen, als auch beim Gesamtpublikum ab zwei Jahren belegte man den ersten Platz im Ranking (siehe Infobox). «MacGyver» eröffnete den Abend mit 8,20 Millionen Zusehern, was binnen Wochenfrist ein Plus von einer halben Million ausmacht. Von vier ging es auf fünf Prozent Marktanteil hinauf. «Hawaii Five-0» verbesserte sich auf eine Reichweite im knapp zweistelligen Millionenbereich: 10,01 Millionen standen ab 21 Uhr für die Krimiserie zu Buche; einzig der Season-Auftakt vom September übersprang diese Marke bisher – zumindest, wenn man die endgültig berechneten Daten als Referenz heranzieht. Der Marktanteil hielt sich bei fünf Prozent.

Auch «Blue Bloods» kam auf dieses Ergebnis bei den Umworbenen. 10,32 Millionen aller Fernsehenden, somit etwas mehr als vor einer Woche, schauten zu. Bei ABC erzielte «Last Man Standing» zunächst fünf Prozent Marktanteil, lag zu diesem Zeitpunkt also noch gleichauf mit CBS. Doch schon bei «Dr. Ken» ging es auf drei Prozent runter. Die Sehbeteiligungen der Comedys beliefen sich auf 6,47 Millionen und 4,69 Millionen. «Shark Tank» schaffte es dann wieder auf fünf Prozent und war damit gleichgestellt mit CBS. 5,15 Millionen verfolgten die Erfinder-Show, was einen Verlust von 0,25 Millionen im Vergleich zur Vorwoche bedeutete. «20/20» krachte auf drei Prozent und 4,11 Millionen Interessierte.

FOX durfte sich nach wie vor an «Hell’s Kitchen» (3,12 Millionen) erfreuen, das vier Prozent Marktanteil in der Zielgruppe einheimste. «The Exorcist» (1,73 Millionen) fiel schließlich auf drei Prozent. «Caught on Camera» (3,11 Millionen) holte wie immer bei NBC zuerst drei Prozent Quote bei den Werberelevanten, ehe «Dateline» (5,09 Millionen) auf vier Prozent kletterte. «The Vampire Diaries» von The CW stagnierten bei einem Prozent, ebenso «Crazy Ex-Girlfriend». Mehr als 0,94 Millionen beziehungsweise 0,52 Millionen Amerikaner wurden mit den beiden Formaten nicht angelockt.