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Auch «Suicide Squad» bekommt Extended Cut

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Genauso wie «Batman v Superman: Dawn of Justice» bekommt der DC-Superschurkenfilm «Suicide Squad» eine längere Fassung spendiert.

Für Warner Bros. und DC Comics war 2016 ein Kinojahr der widersprüchlichen Gefühle: Einerseits spielten «Batman v Superman: Dawn of Justice» und «Suicide Squad» jeweils 873,26 und 739,38 Millionen Dollar an den Kinokassen ein. Andererseits lagen die Prognosen für beide Filme höher, die Kritiken fielen teils giftig aus und die Fan-Reaktionen glichen eher gespaltenen Extremmeinungen. Nachdem schon das Aufeinandertreffen der Superhelden nach der umstrittenen Kinofassung eine längere Filmfassung erhielt, wiederholen die Studios dieses Vorgehen mit «Suicide Squad».

Laut Studioangaben wird der Extended Cut 13 zusätzliche Minuten an Material enthalten. Interessanterweise verteidigte Regisseur David Ayer im Fahrwasser des Kinostarts und der Branchenberichte, «Suicide Squad» sei das Ergebnis einer turbulenten Produktion, bei der Regie und Studio unterschiedliche Visionen durchzudrücken versuchten, noch die Kinofassung:

„Diese Schnittfassung ist meine Schnittfassung und es gibt auch keine alternative Version dieses Films“, ließ sich Ayer gegenüber 'Collider' zitieren. Er gab zu, dass es vielleicht rund zehn Minuten an Deleted Scenes gibt, Ayer meinte jedoch, dass diese auch nur als solche ins Blu-ray-Bonusmaterial gesteckt werden würden.

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