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Droht der «Independence Day»-Fortsetzung ein Flop?

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In Amerika reichte es nicht für Platz eins. Gut lachen haben dafür andere: Emilia Clarke und Sam Claflin haben es in Deutschland allen gezeigt.

Wie überraschend ist das? Grundsätzlich vielleicht nicht ganz so sehr, in der gebotenen Deutlichkeit aber schon. Der Romanze «Ein ganzes halbes Jahr» ergatterte mit einer sehr ordentlichen Zahl an umgesetzten Tickets die Spitzenposition der Kinocharts: Rund 240.000 Besucher sahen den Streifen mit «Game of Thrones»-Schönheit Emilia Clarke und Sam Claflin. Das heißt auch: «Central Intelligence» muss sich nach nur einer Woche wieder von der Pole Position verabschieden, fällt aber weich auf Platz zwei.

120.000 Zuschauer waren in den vergangenen Tagen der Action-Komödie zugeneigt. Die Runde der besten Drei vervollständigt «Conjuring 2» mit knapp 100.000 gelösten Tickets.

In Nordamerika ist der zweite «Independence Day»-Film derweil schon angelaufen, hat es aber nicht auf den ersten Platz geschafft. Das war so auch erwartet worden. Platz zwei also für den Action-Film von Roland Emmerich. So weit so gut (zumindest noch): Mit rund 41 Millionen US Dollar an Einspiel liegt man ein Stück unter den Erwartungen, sodass erste Magazine in Nordamerika schon fast so weit sind, von einem (kleinen) Flop zu sprechen. Gar nicht gefloppt ist hingegen «Findet Dorie», das auf 73 Millionen US-Dollar an Einspiel kam.

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