US-Fernsehen

The CW 16/17: Comic-Adaptionen, wohin das Auge blickt

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Der 20-Uhr-Sendeplatz wird zum Comic-Slot. Das untermauert noch einmal die Stärke dieses Genres. Fünf Formate stellt der Sender für die Midseason zurück, darunter auch eine neue Serie.

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Worum geht’s? Angelehnt an den einstigen Film entdeckt eine junge Polizistin in «Frequency», dass sie Kontakt mit ihrem vor rund 20 Jahren bei einem Undercover-Einsatz verschwundenen Vater aufnehmen kann. Die bisherige Geschichte besagte, dass dieser entweder untergetaucht ist oder vielleicht sogar um’s Leben kam. Das passiert mittels alten Radios und wühlt die Gefühle der jungen Gesetzeshüterin gewaltig auf. Der neue Kontakt, von dem nur Vater und Tochter wissen, hat unmittelbare Konsequenzen auf das Leben der beiden. Sie beginnen an einem ungeklärten Mordfall zu arbeiten.
Wer spielt mit? Peyton List («Jessie», «Camp Kikiwaka») spielt die junge Polizistin, Riley Smith («Nashville») ihren Vater. Die Mutter der Hauptfigur wird von Devin Kelley («Resurrection») dargestellt.
Wer produziert? Warner Bros. Television stellt die Serie gemeinsam mit Lin Pictures her. «Supernaturals» Jeremy Carver, Toby Emmerich, John Rickard und Dan Lin sind die kreativen Köpfe im Hintergrund.

Worum geht’s? In «No Tomorrow» ist der Weltuntergang nah. Und genau da verliebt sich eine Einkaufsleiterin bei einem Internet-Versandriesen in einen Mann, der sein Leben noch in vollen Zügen genießt. Beide zusammen wollen vor dem Ende der Welt noch eine ganze Reihe an Dingen tun.
Wer spielt mit? Tori Anderson («The Other Kingdom») spielt die weibliche Hauptrolle. Joshua Sasse «Galavant» darf als Xavier Holliday das Leben in vollen Zügen genießen. Jesse Rath und Amy Pietz haben weitere Rollen.
Wer produziert? Ben Silverman und Corinne Brinkerhoff, von denen die Serie kommt, arbeiten für The CW schon bei «Jane the Virgin» zusammen. Brad Silberlin, der auf dem Regiestuhl Platz nimmt, hat ebenfalls eine Vergangenheit bei «Jane». CBS Studios produziert.

Worum geht’s? Die Adaption des Comics war einst mal für FOX geplant, nun ist «Riverdale» aber zu CW gewechselt. Nach dem Sommer steht die komplette Stadt Riverdale noch unter dem Eindruck eines High-School-Jungen – und auch die Hauptfiguren dieser Serie merken, dass sich etwas geändert hat. Archie Andrews will unbedingt Musiker werden. Ganz wie bei «Glee» gibt also also jede Menge Musik in dem Format, aber auch Football spielt eine wichtige Rolle. Denn der Coach des Teams will Archie unbedingt in seinem Team. Und auch zwei Mädels umschwärmen ihn.
Wer spielt mit? Die Hauptrolle hat sich Newcomer K.J. Apa aus Neuseeland geschnappt, Luke Perry (einst zu sehen bei «Beverly Hills, 90210») ist als dessen Vater zu sehen. Weitere Rollen haben Lili Reinhart, Mädchen Amick, Madelaine Petsch und Sarah Habel.
Wer produziert? Das Format kommt von Warner Bros. in Zusammenarbeit mit CBS Studios. Roberto Aguirre-Sacasa («Glee»), sowie Sarah Schechter und Greg Berlanti (alle CW-Comic-Formate) sind die kreativen Köpfe. Auch Jon Goldwater von Archie Comics redet mit.

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