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«Germany's Next Topmodel» auf Fünf-Jahres-Hoch

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Seit 2011 lockte keine reguläre Folge der Castingshow einen so hohen Anteil der Werberelevanten zu ProSieben, wie die am Donnerstagabend gezeigte Ausgabe.

In zwei Wochen, am 12. Mai 2016, steigt das große Finale von «Germany's Next Topmodel». Dann soll vor rund 3.000 Zuschauer auf Mallorca geklärt werden, wer aus dem Rennen der Nachwuchsmodels als Siegerin hervorgeht. ProSieben wird die aktuelle Staffel, soviel ist sicher, mit einem lachenden und einem weinenden Auge abschließen: Einerseits verliert der Sender für einige Monate sein zugkräftiges Programm am Donnerstagabend, andererseits haben die Einschaltquoten der vergangenen Monate gezeigt, dass der Sender wohl noch einige Jahre auf das Format setzen kann. Erst in der vergangenen Woche lockte Heidi Klum 1,79 Millionen und 17,5 Prozent der 14- bis 49-Jährigen an und generierte damit einen der besten Werte seit der Staffelpremiere im Februar, nun legte die Sendung noch einmal kräftig zu.

Schien mit den 2,29 Millionen und 19,3 Prozent aus der Zielgruppe, die «Germany's Next Topmodel» am 25. Februar ansprach, der Zenit bereits erreicht, kam die Sendung der Marke von zwanzig Prozent am Donnerstagabend sogar noch näher. 2,15 Millionen Werberelevante entsprachen an diesem Abend sensationellen 19,8 Prozent, welche die Programme aller anderen Sender in den Schatten stellten. Dabei handelt es sich um das beste Ergebnisse für eine reguläre Folge seit 2011, nur das Finale der Show im Jahr 2013 lag mit 22,5 Prozent noch einmal deutlich über den Zahlen vom Donnerstag.

Aus dem Gesamtpublikum interessierten sich 3,02 Millionen für die Castingshw von Heidi Klum, das entsprach 9,8 Prozent – wiederum der Höchstwert für die aktuelle Staffel. Im direkten Anschluss sprach das Magazin «red!» 1,65 Millionen und 8,0 Prozent der Fernsehenden ab drei Jahren an. Die Werberelevanten schalteten die ab 22.30 Uhr gezeigte Sendung zu 14,0 Prozent ein, ausgehend von 1,09 Millionen Zuschauern aus der Publikumsgruppe.

Nur knapp über den Senderschnitt schaffte es zeitgleich Sat.1, das ab 20.15 Uhr drei Folgen «Criminal Minds» ausstrahlte. Zunächst sahen 1,98 Millionen und 6,3 Prozent insgesamt sowie 1,05 Millionen und 9,7 Prozent der Jungen zu, wenig später schalteten 2,26 bzw. 1,90 Millionen aller Fernsehenden ein, die 7,2 bzw. 8,0 Prozent generierten. In der Zielgruppe erreichte Sat.1 dabei 10,8 bzw. 10,7 Prozent, die von «Profiling Paris» ab 23.10 Uhr klar übertroffen wurden: 0,78 Millionen und 14,7 Prozent bei den Werberelevanten dürfte die Verantwortlichen genauso zufriedengestellt haben, wie die 1,53 Millionen und 11,0 Prozent bei allen Fernsehenden.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/85268
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