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Sony will noch mehr «Gänsehaut»

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Der familienfreundliche 3D-Gruselspaß mit Jack Black erhält eine Fortsetzung.

Was mir Gänsehaut bereitet? Donald Trump, dass meine Kinder bald zu Teenagern werden und dass Niemand meinen Film anschaut.
Jack Black im Interview über den Film
Das «Gänsehaut»-Franchise bleibt vital: Wie das US-Branchenportal 'The Hollywood Reporter' in Erfahrung gebracht hat, arbeitet Sony Pictures an einer Fortsetzung des dieses Frühjahr in die deutschen Kinos entlassenen 3D-Familienfilms. Die Gruselkomödie mit Jack Black basierte auf den Jugendbüchern von R.L. Stine sowie auf der «Gänsehaut»-Fernsehserie und kostete den Verantwortlichen 58 Millionen Dollar – die Einnahmen beliefen sich derweil auf 80 Millionen Dollar innerhalb Nordamerikas. Im Rest der Welt wurden weitere 77 Millionen Dollar in die Kinokassen gespült.

Darüber hinaus verkauft sich «Gänsehaut» laut Angaben von Sony Pictures auf den diversen Heimkinomärkten sehr gut. Derzeit verhandelt das Studio noch mit Jack Black, um ihn für den zweiten «Gänsehaut»-Film zurückzugewinnen. Regisseur Rob Letterman und Drehbuchautor Darren Lemke haben bereits unterzeichnet.

Als Produzenten fungieren erneut Deborah Forte und Neal H. Moritz. Über die Story ist bislang nichts bekannt, allerdings ließ der erste Film bereits mit einem offenen Handlungsfaden die Tür für einen weiteren Plot offen. Mehr über die Kinoproduktion erfahren Sie in unserer Filmkritik.

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