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Thomas Hayo bleibt «Germany’s Next Topmodel» erhalten

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Viel wurde spekuliert – der Modelagent wurde schon mit anderen Sendern in Verbindung gebracht. Jetzt steht fest: Er bleibt Heidi Klum erhalten.

Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit unseren neuen Kandidatinnen, denn das Aufeinandertreffen all dieser unterschiedlichen und spannenden Charaktere ist für mich immer wieder aufs Neue faszinierend. Und auf eine elfte Staffel, die dank ihrer konzeptionellen Neuausrichtung mit einer neuen Wettbewerbsebene viele interessante neue Geschichten verspricht.
Thomas Hayo
Hätte man der Boulevard-Presse von vorn herein geglaubt, dann hätten diese Zeilen niemals zustande kommen können. Thomas Hayo wird auch 2016 in der Jury der ProSieben-Modelshow «Germany’s Next Topmodel» sitzen. Weil der Modelagent offenbar mit anderen Sendern in Gesprächen gewesen sein soll, hatten einige Blätter ihn schon aus der ProSieben-Show geschrieben. Einzig bestätigter Fakt: Hayo hatte zwei Auftritte in Fußballsendungen von Sky. Und: Er dreht ab heute die neuen Folgen der Heidi-Klum-Show. Diese beginnen in der Hauptstadt Berlin mit einer „großen Fashion Show“, wie ProSieben sie nennt.

Eine Neubesetzung gibt es allerdings: Designer Wolfgang Joop wird nach zwei Staffeln, wie schon bekannt war, nicht mehr mit an Bord sein. ProSieben bestätigte jüngste Gerüchte, wonach Michael Michalsky (ebenfalls ein Designer) den Platz Joops in der Produktion einnimmt. „Ich möchte den jungen Frauen möglichst real die Anforderungen des echten Modellebens zeigen. Mit Fairness, Know-How und starkem Willen werde ich die Kandidatinnen unterstützen, die sich wirklich anstrengen. Denn wir suchen nicht irgendjemanden. Wir suchen «Germany's next Topmodel». Das ist ein hoher Anspruch“, erklärt der Neuzugang.

Das Konzept der Sendung soll neu ausgerichtet werden, deutet Thomas Hayo an, ohne genauer ins Detail zu gehen. Ausgestrahlt werden soll die elfte Staffel wieder im kommenden Frühjahr – und die Siegerin soll in einer großen Live-Show gekürt werden. 2015 fand das Finale letztlich ohne Publikum statt, nachdem die eigentliche Live-Sendung nach einer Bombendrohung beendet werden musste.

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