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Borowski-Konserve beim Gesamtpublikum am beliebtesten

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Der «Tatort: Borowski und der brennende Mann» stammt aus dem Jahr 2013 und holte für Das Erste dennoch 2015 mit einer Wiederholung den Primetime-Sieg. «Annika Bengtzon» profitierte nicht.

Die Kritik zum Fall:

"„Borowski und der brennende Mann“ hat alles, was ein unterhaltsamer und spannender «Tatort» braucht. Zwar mag das Ende für den geübten Krimifan vorhersehbar sein, wird man doch bis zur letzten Minute unterhalten. "
Lesen Sie die gesamte Quotenmeter.de-Kritik zum «Tatort: Borowski und der brennende Mann» aus dem Jahr 2013.
Schon 2013 sahen die «Tatort»-Zuschauer die Kieler Ermittler im «Tatort: Borowski und der brennende Mann» ermitteln. Wie bei «Tatorten» im Ersten üblich, stellte die neue Episode am 12. Mai, also vor knapp zwei Jahren, mit 9,31 Millionen Zuschauern vor den Mattscheiben die meistgesehene Sendung des damaligen Sonntagabends dar und generierte so starke 27,0 Prozent. Was für «Tatort»-Erstausstrahlungen mittlerweile eine Selbstverständlichkeit ist, gestaltet sich bei Wiederholungen der Krimi-Reihe zur besten Sendezeit am Sonntag weniger klar. Trotzdem entschieden sich wieder 5,30 Millionen Fernsehende ab drei Jahren am Sonntag für den Krimi aus dem Norden Deutschlands, der sich um einen Anschlag dreht, bei dem ein Mann bei einen Lucia-Fest-Umzug plötzlich in Flammen steht und an den Verletzungen stirbt.

Borowski und seine Kollegin Brandt sorgten in den Wohnzimmern von 18,5 Prozent des Gesamtpublikums für Spannung und standen somit mehr oder weniger konkurrenzlos an der Spitze der Primetime-Programme des Sonntags. Der Fall mit Darstellern wie Axel Milberg, Sibel Kekili und Thomas Klügel verzeichnete zudem beachtliche 11,2 Prozent beim jungen Publikum, das am letzten Tag der Woche sonst häufiger bei den Privatsendern anzutreffen ist. Auch nach dem «Tatort» blieb Das Erste dem Genre Krimi treu. «Ein Fall für Annika Bengtzon» sollte es dem «Tatort» am besten gleichtun. Tatsächlich halfen Borowski und Kollegen der deutsch-schwedischen Koproduktion wahrscheinlich, dennoch gab der 90-Minüter im Vergleich zu seinem Lead-In an Quote ab. 2,99 Millionen Interessierte sorgten für insgesamt 11,7 Prozent sowie 5,2 Prozent beim jungen Publikum.

Schließlich informierten die «Tagesthemen» ab 23.15 Uhr noch die Zuschauer des Ersten. Die News-Sendung hielt 1,98 Millionen Fernsehende. Besagte Reichweite enthielt 10,4 Prozent aller Fernsehenden in Deutschland und 6,6 Prozent der 14- bis 49-Jährigen.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/78426
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